Musicalstatisten für Zwickauer Sommertheater Sugar (Manche mögen’s heiß) gesucht




Musicalstatisten für Zwickauer Sommertheater Sugar (Manche mögen’s heiß) gesucht


Es wird heiß beim diesjährigen Sommertheater des Theaters Plauen-Zwickau. Vom 02.- 07. Juli bringt Regisseur Tim Heilmann das Musical Sugar (Manche mögen’s heiß) nach dem oscargekrönten Film Some Like It Hot mit Marilyn Monroe auf die Freilichtbühne am Schwanenteich in Zwickau. Wer dabei als Gangster, Millionär oder Strandnixe mitsingen und –tanzen will, hat bei den Castings in Plauen und Zwickau die Chance, das Inszenierungsteam um Tim Heilmann, Choreografin Katja Erfurth und Dirigent André Cipowicz von seinem Können zu überzeugen. Gesucht werden engagierte und spielwütige Menschen aller Altersstufen. 
Im Chicago der 30er Jahre werden die beiden arbeitslosen Musiker Joe und Jerry Zeuge eines blutigen Bandenkriegs. Damit geraten sie auf die Abschussliste des Gangsterbosses Spats Palazzo und müssen möglichst schnell und unerkannt fliehen. Da kommt es ihnen gelegen, dass die Society Syncopators für eine Tour nach Miami noch Verstärkung für ihre illustre Swing-Band suchen. Es gibt nur ein Problem: Die Society Syncopators sind eine reine Mädchen-Band! Ohne lange zu zögern werden Joe und Jerry zu Josephine und Daphne. Doch bereits auf der Reise nach Miami können Stöckelschuhe und Perücken nicht ausreichend von den Reizen der süßen Ukulele-Spielerin Sugar Kane ablenken. Während Joe sich in seiner wahren Gestalt bemüht, der entzückenden Sugar ihren Traummann zu erschaffen, muss Jerry alias Daphne feststellen, dass seine weiblichen Reize dem Millionär Osgood Fielding den Kopf verdrehen. Aber einer hat die Gesichter der ungewollten Zeugen noch längst nicht vergessen: Spats Palazzo ist ihnen dicht auf den Fersen …
Die Castings finden am Samstag, dem 23. Februar um 16.00 Uhr im Zwickauer Gewandhaus und am darauffolgenden Donnerstag, dem 28. Februar um 19.00 Uhr im Vogtlandtheater Plauen statt. Treffpunkt ist jeweils der Bühneneingang. Geprobt wird dann ab dem 22. Mai hauptsächlich in Plauen.


Quelle: Theater Plauen-Zwickau


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Irish Folk & Faschings-Hornissimo in Bad Elster



Irish Folk & Faschings-Hornissimo in Bad Elster 


Die fünfte Jahreszeit ist in vollem Gange, die Narren sind los! Die Themenvielfalt dieser Tage bietet dabei reichlich Stoff für viele Büttenreden. Dirndlsprüche an einer Bar um Mitternacht, eine neue Wende in der Energiewende oder die thematischen Überflieger des Hauptstadtflughafens –  In diesem Jahr heißt es für närrische Redenschreiber: Wer die Wahl hat, hat die Qual! Dieses Gefühl kennt man auch in Bad Elster, hier steckt im kulturellen Angebot jede Woche eine gewisse Wahlentscheidung. Daher nachfolgend nun unsere bunten Kulturthemen für die Woche vom 4. bis 10. Februar:  

Am Dienstag, den 5. Februar überbringt ein bunter Irish-Folk-Abend von Fairing um 19.30 Uhr farbenfrohe Grüße von der grünen Insel in das Königliche Kurhaus nach Bad Elster! FAIRING ist der Bandname von Ursula und Frank O’Keeffe aus Kenmare, Co. Kerry, Irland. Ihre musikalische Heimat ist Sliabh Luachra, ein abgelegenes ländliches Gebiet in Südwestirland, und zwar nordöstlich der Kerry Mountains. Hier gehören Musik, Tanz und Poesie noch zum täglichen Leben. FAIRING passt in keine Schablone: Traditionelle Instrumentalmusik und Gesang auf hohem Niveau, außerordentliche schön klingende Instrumente, Geschichten, Anekdoten, Rezitationen und immer wieder überraschend schöne, unbekannte Lieder.  In ihrem Programm hat das irische Duo Texte, Musik und Bilder zusammengestellt, die die typisch irische Gabe, den Alltag zu verzaubern, wiederspiegeln. Im Wechsel zwischen traditioneller Musik, Irland-Dias und poetischen Texten werden viele Facetten Irlands gezeigt – von besinnlichen Texten und melancholischen Slow Airs bis zu fetzigen Tänzen und komischen Geschichten – von Licht und Wolken im irischen Himmel bis zum Viehmarkt in der Kleinstadt. Unser „grüner“ Farbtupfer an einem weißen Winterabend! 

TIPP DER WOCHE:

Am Freitag, den 8. Februar gibt es um 19.30 Uhr im Rahmen der Reihe JUNGES PODIUM mit einem virtuosen „Hornissimo zur fünften Jahreszeit“ einen klangvollen Faschingsauftakt im König Albert Theater! Das Duo Hornissimo der beiden jungen Elsteraner Hornisten Lukas (19 Jahre) und Jonas Winkel (14 Jahre) lädt gemeinsam mit den Chursächsischen Streichersolisten an diesem Abend anlässlich der fünften Jahreszeit zu einem unterhaltsam – heiteren Faschingskonzert. Neben einem »Dialog für Hörner« von Gisbert Näther überraschen die Musiker dabei u.a. mit scherzhaften Werken wie Mozarts Dorfmusikanten Sextett »Ein musikalischer Spaß«, der »Feuerfest« Polka von Josef Strauß oder der heiteren »Bacchus-Polka« von Johann Strauß. Lukas und Jonas sind bereits mehrfache Preisträger, 2011 gewannen sie als »Waldhorn-Duo« den 2. Preis beim Bundeswettbewerb »Jugend musiziert«. Wir wünschen viel Spaß!

Am Samstag, den 9. Februar präsentiert die Herkuleskeule Dresden um 19.30 Uhr ihr aktuelles Programm „Heileits“ im König Albert Theater Bad Elster. LACHEN, WENNS ZUM HEULEN IST: Unsere beliebten Ehrenkünstler sind mit ihrem aktuellen Programm aus den erfolgreichsten und komischsten Beiträgen der letzten Jahre zu Gast! Dabei wird dem Publikum vom „deutschlandweit bekanntesten Kabarett“ ein heißer Spaß des politisch-satirischen Kabaretts geboten. Es spielen Brigitte Heinrich, Detlef Nier und Michael Rümmler mit musikalischer Begleitung von Jens Wagner und Volker Fiebig.

Abgerundet wird das winterliche Kulturprogramm in der Kultur- und Festspielstadt Bad Elster mit verschiedenen Kammermusikprogrammen von Ensembles der Chursächsischen Philharmonie und Folklore-Konzerten mit Orchestern der Musikregion Vogtland. Die Veranstaltungen können selbstverständlich jederzeit mit Rahmenprogrammen aus Erholung & Kulinarium kombiniert werden, fragen Sie uns! Karten für die Veranstaltungen und alle Infos zum Aufenthalt gibt es täglich von 10.00 bis 12.30 Uhr und 13.30 bis 18.00 Uhr in der Touristinformation Bad Elster im Königlichen Kurhaus unter 037437/ 53 900 oder per E-Mail unter touristinfo@badelster.de 

VORSCHAU BAD ELSTER:

Mo 11.02. |  19.00 Uhr | Königliches Kurhaus
»ROSENMONTAG IM KGL. KURHAUS« Rosenmontagsveranstaltung 

Mi 13.02. | 19.30 Uhr | Königliches Kurhaus
»SONATE FÜR WAGNER«
Serenadenkonzert im Kerzenschein zum Todestag von Richard Wagner 

Fr 15.02. | 19.30 Uhr | König Albert Theater
»LA TRAVIATA« – Premiere 
Oper von Giuseppe Verdi 

Sa 16.02. | 19.30 Uhr | König Albert Theater
THE UK UKULELE ORCHESTRA: »And The Uke Goes On!«
UKULELE IN CONCERT 

So 17.02. | 15.00 Uhr | König Albert Theater
LOU HOFFNER: »Die blaue Nacht« Schlager & Chansons
Quelle: Chursächsische Veranstaltungs GmbH

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Der Steppenwolf im Gewandhaus Zwickau




Der Steppenwolf im Gewandhaus Zwickau


Nach einer längeren Pause steht am Freitag, dem 25. Januar um 19.30 Uhr wieder die Inszenierung von Hermann Hesses Der Steppenwolf im Zwickauer Gewandhaus auf dem Spielplan.

Hermann Hesses autobiografisch inspirierter Bekenntnisroman erschien 1927 zwischen den Kriegen und warnt schon vor dem sich anbahnenden 2. Weltkrieg. Damals wie heute führt er lustvoll-surreal durch den Kosmos der abendländischen Kultur und bietet generationsübergreifend anarchistische Lebenshilfe durch den Dschungel lähmender Konventionen und bornierter Blindheit.


Quelle: Theater Plauen- Zwickau

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Erfahrungsaustausch zu Problemen und Lösungsmöglichkeiten an fusionierten Theatern




Treffen von neun fusionierten Theatern in Zwickau

Am 18.Januar fand auf Initiative des Geschäftsführers der Theater Plauen-Zwickau gGmbH Volker Arnold und mit Unterstützung des Deutschen Bühnenvereins sowie der Sparkasse Zwickau im Hauptgebäude der Sparkasse ein Treffen von neun fusionierten Theatern aus den neuen Bundesländern statt. 
Der Themenschwerpunkt der von Sparkassenmarketingleiter Sven Kießling moderierten Gesprächsrunde lag auf der speziellen Situation der fusionierten Theater sowohl unter künstlerischen als auch ökonomischen Aspekten.
Beim ersten Treffen dieser Art galt es zunächst erst einmal Erfahrungen auszutauschen und untereinander abzugleichen. 
Dabei wurden viele Ähnlichkeiten, aber auch Unterschiede in der Praxis der Umsetzung der Fusionen in den einzelnen Häusern  festgestellt.
Die Fusionierung von Theatern ist eine Entwicklung vom Stadttheater zum Regionaltheater, was ganz spezifisch auf eine einzelne Stadt zugeschnittene Strukturen und Inhalte verändert und auf die Gestaltung von Spiel- und Dienstplänen Konsequenzen hat. Zu bewältigen haben alle Theater auch die Probleme der demographischen Entwicklung, die älter werdende Alterspyramide, sowohl vom Publikum als auch von den Theaterbeschäftigten. Festgestellt wurden zudem insgesamt Veränderungen des Zuschauerverhaltens, die sich u. a. auch im Kartenkaufverhalten niederschlagen. So gibt es bundesweit einen Trend weg vom Abonnement hin zu anderen Rabattformen.
Thema waren auch die Haustarifverträge, mit denen die meisten der anwesenden Theater die sinkenden Zuschüsse der öffentlichen Hand abfangen müssen. Probleme dabei sind der Umgang mit Tarifsteigerungen im öffentlichen Dienst, die entweder ausgeglichen werden oder zu weiteren Gehaltsabsenkungen führen, und der durch Haustarife entstehende Freizeitausgleich der Mitarbeiter, der zusätzliche Schließzeiten erfordert und Engpässe, besonders auch im nichtkünstlerischen Bereich, zur Folge hat.
Extrem angestiegen sind auch in den vergangenen Jahr die Sachkosten, als Folge vor allem der gestiegenen Energiepreise. Aufgrund gedeckelter Etats und der Existenz der Haustarifverträge, die zumindest für das nichtkünstlerische Personal mit einem Kündigungsschutz einhergehen, muss dieser Kostenpunkt  aus den künstlerischen Etats ausgeglichen werden, was Qualitätseinbußen im künstlerischen Anspruch zur Folge hat.
Besprochen wurden auch innerbetriebliche Regelungen in der täglichen Praxis der fusionierten Theater, wie z. B. die Rolle von Betriebsvereinbarungen, die Fahrtenregelungen für die Mitarbeiter zwischen den Spielorten und der Wechselturnus der einzelnen Inszenierungen zwischen den Städten. 
Von allen Beteiligten war ein großes Interesse am Austausch zu spüren und man verabredete, diesen in Zukunft mindestens jährlich an verschiedenen Orten fortzusetzen. 



Quelle: Theater Plauen- Zwickau


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Vier liest! Der Tod … und wie man ihm von der Schippe springt – am 23.01. im Löwel-Foyer des Vogtlandtheaters Plauen





Vier liest! Der Tod … und wie man ihm von der Schippe springt – am 23.01. im Löwel-Foyer des Vogtlandtheaters Plauen


In der Reihe Vier liest! 2 Bücher 4 Meinungen wurden am Theater Plauen-Zwickau schon viele Themen aufgegriffen. Kommenden Mittwoch, dem 23.01. ist es der Sensenmann persönlich, der sich um 20.00 Uhr im Löwel-Foyer die Ehre gibt. Unter dem Titel Der Tod … und wie man ihm von der Schippe springt diskutieren die Schauspielerin Julia Rani, Pfarrer Heinz-Claus Bahmann, Dipl.-Med. Andreas Lonitz und Dramaturg Cornelius Demming jenes ernste Thema, das uns wirklich alle angeht. Grund: Jeden trifft’s irgendwann! Oder etwa nicht? 
In der Welt der Literatur gibt es Möglichkeiten, wie man dem Tod entgeht, ihn austrickst oder ihm noch ein paar Lebensjahre abschwatzen könnte. Vorgestellt wird zum einen die Geschichte Der Brandner Kasper und das ewig‘ Leben, in der ein gewitzter Bayer den Tod beim Kartenspiel überlistet; zum anderen besprechen wir Walter Moers‘ Wilde Reise durch die Nacht, in der ein Zwölfjähriger eine Wette mit dem Tod eingeht: Sechs fantastische Aufgaben muss er bestehen, dann erhält er eine zweite Chance. 

Der Eintritt zum literarischen Quartett ist frei.


Quelle: Theater Plauen- Zwickau


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Ein Zwickauer in Hollywood – Gert-Fröbe-Lesung am 24.02. im Zwickauer Puppentheater





Ein Zwickauer in Hollywood – Gert-Fröbe-Lesung am 24.02. im Zwickauer Puppentheater


Mit Gert Fröbe feiert ein berühmter Zwickauer dieses Jahr seinen 100. Geburtstag. Aus diesem Anlass widmet sich das Theater Plauen-Zwickau in einer szenischen Lesung am 24. Februar um 20.00 Uhr im Puppentheater dem vielfältigen Talent des Ausnahmeschauspielers.
Mancher schafft es vom Tellerwäscher zum Millionär – Gert Fröbe gelang Ähnliches: Vom „Roten Geiger von Zwickau“ wurde er zum international gefeierten Schauspieler. 
Man kennt Gert Fröbe als schaurigen Kindermörder im Krimiklassiker Es geschah am hellichten Tag in der Regie von Ladislao Vajda aus dem Jahr 1958. Allerdings bleibt er vor allem in der Rolle des Schurken Auric Goldfinger im gleichnamigen James-Bond-Film Goldfinger von 1964 im kulturellen Gedächtnis der Welt. Doch was die Wenigsten wissen: Der am 25. Februar 1913 in Zwickau geborene Karl Gerhart Fröbe verdiente als Schüler mit Geigenspiel sein Geld und war ursprünglich gelernter Theatermaler. Am Theater angekommen, konnte er schließlich seiner eigentlichen Leidenschaft frönen: der Schauspielkunst. Einmal entdeckt, ließ sie ihn nie wieder los. Seine unerbittliche Suche nach Applaus und sein mannigfaltiges Talent führten ihn über die Bühnen Deutschlands bis nach Hollywood. In der Regie von Regieassistentin Ulrike Sorge agiert Schauspieler Michael Schramm, musikalisch begleitet wird der Abend von Carl Philipp Fromherz. Der Eintritt kostet 6 Euro.


Quelle: Theater Plauen- Zwickau


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Noch Restkarten für Nachmittagsvorstellung Ball im Savoy am 23. Januar im Vogtlandtheater




Noch Restkarten für Nachmittagsvorstellung Ball im Savoy am 23. Januar im Vogtlandtheater 


Für alle, die bei Känguruh nicht nur an ein Beuteltier denken, sondern die der Name sofort in die 20er und frühen 30er Jahre zurückversetzt, bietet sich am 23.01. um 16.00 Uhr in Wolfgang Doschs Inszenierung von Ball im Savoy die Gelegenheit, den neuen Tanz aus Amerika auf der Bühne des Vogtlandtheaters zu erleben. An der Theaterkasse sind ab sofort noch Restkarten für Paul Abrahams Erfolgsoperette zu haben.
Unter der Musikalischen Leitung von Tobias Engeli und in der Choreografie von Alexandre Tourinho tanzen Juliane Schenk und Johannes Wollrab als die Frischvermählten Madeline und Aristide durch den Saal, verdreht Nathalie Senf als La Tangolita den Männern den Kopf und wirbt Shin Taniguchi als Mustapha Bei um Chrissa Maliamani in der Rolle der Daisy Darlington.
Neben dem Känguruh gehörten Songs wie Was hat eine Frau von der Treue, Oh, Mister Brown, Heut’ möcht’ ich einmal Schampus trinken, La bella Tangolita, Es ist so schön, am Abend bummeln zu geh’n und Kommen Sie mit mir nach Beludschistan zu den Tophits ihrer Zeit und prägten die kurze, aber heftige Blütezeit der Operette vor der Machtergreifung der Nazis.


Quelle: Theater Plauen- Zwickau

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Bad Elster Fledermaus & Viva Verdi Glitzertermine für die Woche vom 21. bis 27. Januar





Fledermaus & Viva Verdi!


Der Winter ist zurück und lässt die Landschaft in der Wintersonne glitzern – Eine sehenswerte Performance! Dazu bietet die Kultur- und Festspielstadt Bad Elster ein sehenswertes Kulturprogramm, welches die historischen Veranstaltungsstätten Bad Elsters glitzern lässt. Hier daher unsere Glitzertermine für die Woche vom 21. bis 27. Januar:  

Am Dienstag, den 22. Januar präsentiert Sigrid Wolf-Feix um 19.30 Uhr den Westen der USA als Dia-Show „Glory of Nature“ im Königlichen Kurhaus Bad Elster. The Glory Of Nature, Symphonie der Natur, das sind unwirklich schöne Landschaften, sprudelnde Geysire, versteinerte Sanddünen, verrückte und fragile Felsenskulpturen, Steinbögen, die in den verschiedensten Farben leuchten, mächtige Gebirgsketten, labyrinthartige Slotcanyons, deren Farbenspiele die Sinne verzaubern, endlose Sanddünen, einsame Wanderwege, Bisons, Coyoten, Bergschafe, Klapperschlangen und Kalifornische Kondore – ein atemberaubendes Bilderfeuerwerk von Traumlandschaften und Naturwundern. Natürlich sind auch einige der absoluten Highlights in den bekannten Nationalparks vertreten, dann allerdings zu Jahreszeiten wie zum Beispiel im Winter, zum Indian Summer oder in Lichtstimmungen, wie man sie zuvor noch nie gesehen hat. 

Am Freitag, den 25. Januar öffnet sich um 19.30 Uhr wieder der Vorhang für die Königin der Operette „Die Fledermaus“ in einer Inszenierung der Landesbühnen Sachsen und der Elbland Philharmonie unter der musikalischen Leitung von GMD Florian Merz. Die Königin der klassischen Operette, das musikalische Meisterwerk des Walzerkönigs Johann Strauß mit seiner unerschöpflichen Fülle weltbekannter Melodien, hält seit dem ausgehenden 19. Jahrhundert jeder vergnügungssüchtigen Gesellschaft einen heiter-ironischen Spiegel vor: Stellvertretend für die leichtlebigen Herrschaften seiner Umgebung muss Gabriel von Eisenstein erfahren, dass bedenkenloses Amüsement auf Kosten anderer zu durchaus weniger amüsanten Situationen führen kann: Wie er einst Dr. Franke als Fledermaus öffentlichem Spott preisgab, so wird jetzt er nach einer fröhlich durchfeierten Ballnacht mit unliebsamen Zeugen seines fragwürdigen Lebenswandels konfrontiert: Ein neuer Freund entpuppt sich als der Gefängnisdirektor, bei dem er eine gerade fällige Strafe anzutreten hat, die Künstlerin Adele erweist sich als sein Stubenmädchen und die von ihm umworbene ungarische Gräfin als die eigene Frau… Diese Operette ist „das“ Meisterwerk zum aktuellen Thema „Spaßgesellschaft“. 

TIPP DER WOCHE:

Am Vorabend des Todestages von Giuseppe Verdi und als Auftakt des Wagner-Verdi-Jahres in Bad Elster präsentiert das Konzertmeisterquartett der Chursächsischen Philharmonie am Samstag, den 26. Januar ein „Intermezzo für Verdi“ im König Albert Theater. 

Mit diesem Serenadenkonzert im Kerzenschein gedenkt das Konzertmeisterquartett im weltweit gefeierten Verdi-Jahr 2013 dem großen Komponisten mit einem musikalischen Intermezzo insbesondere »seiner« Italiener: Aufgeführt werden neben der Streichersonate Nr. 1 in G-Dur von Gioacchino Rossini das berühmte »Intermezzo Sinfonico« aus der Oper »Cavalleria Rusticana« von Pietro Mascagni und das traumhafte Streichquartett »I crisantemi« von Giacomo Puccini. Aber was wäre Verdi ohne Verdi selbst? Deshalb werden selbstverständlich auch Auszüge aus Verdis berühmten Werken wie »Aida«, »Rigoletto« und »La Traviata« erklingen und das Publikum begeistern – Viva Verdi!

Anlässlich des Wagner-Verdi-Jahres 2013 findet zum 112. Todestag Verdis am Sonntag, den 27. Januar um 15.00 Uhr eine Lesung zu Franz Werfels Welterfolg „Verdi – Roman der Oper“ mit Rüdiger Offergeld im Königlichen Kurhaus Bad Elster statt. Franz Werfels Roman aus dem Jahr 1924 setzt bis heute dem großen Komponisten ein Denkmal. Werfels Buch ist dabei ein Roman über Giuseppe Verdi und Richard Wagner. Thomas Mann bezeichnete den Roman als das »teuerste seiner Werke« und als fesselnde, kunstvoll-leidenschaftliche Gegenüberstellung südlichen und nordischen Kunstgeistes. Das Geschehen in diesem Roman ist fiktiv. Werfel lässt Verdi 1883 zur Karnevalszeit nach Venedig reisen, wo sich zur gleichen Zeit Wagner aufhält. Ihn, seinen Rivalen will er hier treffen. Der Vergleich zwischen seinen eigenen, schon mehr als zehn Jahre zurückliegenden Opern und Wagners völlig neuartigen Musikdramen, lässt ihn nicht los. Sie begegnen sich, tauschen zufällige Blicke, zu einem Gespräch kommt es jedoch nicht…  Abgerundet wird dieser kurzweilige Nachmittag mit Musikeinspielungen aus »Siegfried-Idyll«, »La Traviata«, »Lohengrin«, »Maskenball«, »Aida« und dem »Tristan«. Rüdiger Offergeld bekam seine erste Anstellung als Studienrat in München (1971). 1974 wurde er aus dem Schuldienst aufgrund einer Dienstlichen Beurteilung „entspricht nicht den Anforderungen“ entlassen. Nach seiner Entlassung arbeitete er als freier Publizist, seit 1983 als Hörfunk Autor des Bayerischen Rundfunks und den anderen ARD-Rundfunkanstalten. 2005 veröffentlichte er seinen ersten Kriminalroman „Kundry weint“.

Abgerundet wird das winterliche Kulturprogramm in der Kultur- und Festspielstadt Bad Elster mit verschiedenen Kammermusikprogrammen von Ensembles der Chursächsischen Philharmonie und Folklore-Konzerten mit Orchestern der Musikregion Vogtland. Die Veranstaltungen können selbstverständlich jederzeit mit Rahmenprogrammen aus Erholung & Kulinarium kombiniert werden, fragen Sie uns! Karten für die Veranstaltungen und alle Infos zum Aufenthalt gibt es täglich von 10.00 bis 12.30 Uhr und 13.30 bis 18.00 Uhr in der Touristinformation Bad Elster im Königlichen Kurhaus unter 037437/ 53 900 oder per E-Mail unter touristinfo@badelster.de 

VORSCHAU BAD ELSTER: 

Di 29.01. | 19.30 Uhr | Königliches Kurhaus
WOLGA KOSAKEN Russische Folklore 

Fr 01.02. | 19.30 Uhr | König Albert Theater
»CHORFANTASIE« 6. Symphoniekonzert 
(Brahms – Grieg – Schumann – Schubert – Beethoven)
Chor der Chursächsischen Philharmonie | Radim Vojir (Klavier)
Vogtland Philharmonie Greiz/Reichenbach 

Sa 02.02. | 15.00 Uhr | König Albert Theater
»DIE SCHNEEKÖNIGIN« 
Familienmusical nach Hans-Christian Andersen 

So 03.02. |  15.00 Uhr | König Albert Theater
»GROSSE JOHANN-STRAUSS-GALA«
Heiteres Musik-Theater 

Di 05.02. | 19.30 Uhr | Königliches Kurhaus
FAIRING : »The Colours of Ireland« 
IRISH FOLK IN CONCERT



Quelle: Chursächsische Veranstaltungs GmbH


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Auftanken vor Durststrecke – Theater Plauen-Zwickau vom 01. bis 17. Februar geschlossen





Auftanken vor Durststrecke – Theater Plauen-Zwickau vom 01. bis 17. Februar geschlossen


Die zweite Januarhälfte sollten alle Theaterliebhaber dazu nutzen, ihren Kulturtank für die Durststrecke vom 01. bis 17. Februar aufzufüllen. In dieser Zeit finden mit Ausnahme des Puppentheaters keine Vorstellungen in den anderen Spielstätten statt.
Die Theatermitarbeiter verzichten im Rahmen des Haustarifvertrages auf Lohn, Gehalt und Gage. Sie erhalten dafür als Augleich Freizeittage, die in diesem Zeitraum abgegolten werden. Alle Zuschauer haben jedoch im Januar noch die Möglichkeit, Vorstellungen aus allen Sparten zu besuchen. In Zwickau feiern in dieser Zeit zwei Inszenierungen Premiere: Zum einen Torsten Händlers Tanzstück Der Traum der Mücke am 18.01. im Gewandhaus, zum anderen präsentieren sich Ute Menzel und Michael Schramm im Theater in der Mühle am 17.01. im Schauspiel von Maria Goos Der letzte Vorhang. Neben weiteren Vorstellungen macht am Freitag, dem 25. Januar Hermann Hesses Steppenwolf wieder das Gewandhaus unsicher und Prinzessin Anna versucht am gleichen Tag in der gleichnamigen Kinderoper ab 5 Jahren ihren Helden zu finden. Das Kult-Musical The Rocky Horror Show (26.01.) und die Komödie Die Wahrheit (27.01.) runden das Januarprogramm ab und machen Lust auf neue Eindrücke ab dem 18. Februar. 


Quelle: Theater Plauen- Zwickau


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Nachtschicht – damit ich dich besser fressen kann … am 17.01. auf der Kleinen Bühne





nachtschicht – damit ich dich besser fressen kann … am 17.01. auf der Kleinen Bühne


Es sollte Omas schönstes Geburtstagsfest werden. Doch dann der Schock: Rotkäppchen ist nie bei ihr aufgetaucht! Seit drei Tagen fehlt vom dem Mädchen jede Spur. Wurde es vielleicht Opfer eines Verbrechens? In der nachtschicht mit dem Titel damit ich dich besser fressen kann… nehmen die drei Satzzeichen am Donnerstag, den 17. Januar um 21.00 Uhr auf der Kleinen Bühne die Ermittlungen auf. Was weiß das zottelige Mädchen aus dem Turm und warum lässt die alte Frau niemanden in ihr mit Lebkuchen gedämmtes Haus? Die Spur führt die mutigen Detektive immer tiefer in den finsteren Wald hinein. Ein Skandal ungeahnten Ausmaßes bahnt sich an, als die drei Satzzeichen dem Hinweis eines anonymen Anrufers folgen …
In dem packenden Live-Hörspiel von Johanna Steinhauser spielen Marsha Zimmermann, Daniel Koch, David Moorbach und Daniel Tille.
Der Eintritt ist frei.
Quelle: Theater Plauen- Zwickau

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