Evergreens aus Operette und Oper erklingen im Daetz-Centrum Lichtenstein




Evergreens aus Operette und Oper erklingen im Daetz-Centrum

AZURIT Konzert mit dem Kammermusikensemble Consortium felicianum 

Am Sonntag, den 21. Juli 2013 um 18.30 findet im Daetz-Centrum Lichtenstein das alljährliche AZURIT Konzert mit dem Kammermusikensemble Consortium felicianum statt. Bereits zum achten Mal in Folge organisiert die AZURIT Gruppe diese Konzertreihe an allen Standorten ihrer Senioren- und Pflegeeinrichtungen. Das Konzert in Lichtenstein wird gemeinsam veranstaltet vom AZURIT Seniorenzentrum Alte Zwirnerei in Gersdorf und den beiden AZURIT Seniorenzentren Altes Rathaus und Brühl in Chemnitz. Auch in dieser Region ist das Konzert längst zu einer beliebten Tradition nicht nur für die Bewohner der Senioreneinrichtungen, sondern auch für die Menschen aus der Umgebung geworden.

Bei den Konzerten des Consortiums felicianum stehen die kleinen, heiteren und unterhaltsamen Formen klassischer Musik im Vordergrund. Orchesterleiter Felix M. Schönfeld hat sich wieder ein ansprechendes Programm einfallen lassen. Evergreens aus Oper und Operette lautet der Titel des Salonkonzertes. Musikliebhaber können sich auf unvergessene Werke von Verdi, Wagner, Strauß & Co. freuen. Als besonderes Bonbon haben Schönfeld und sein Ensemble zudem eher unbekannte Stücke der bekannten Komponisten hervorgeholt, mit denen sie ihre Zuhörer überraschen werden. 

Konzertkarten zum Preis von 10,00 € (inkl. Sektempfang und Buffet) sind ab sofort im Daetz-Centrum Lichtenstein erhältlich, sowie im AZURIT Seniorenzentrum Alte Zwirnerei in Gersdorf (Weststr. 14, Telefon 037203 6666-0), im AZURIT Seniorenzentrum Altes Rathaus (Gaußstr. 5, Chemnitz, Telefon 0371 7009-0) und AZURIT Seniorenzentrum Brühl (Untere Aktienstr. 2-4, Chemnitz, Telefon 0371 35636-0). Kurzentschlossene haben aber auch noch die Möglichkeit, Karten an der Abendkasse im Daetz-Centrum zu bekommen. Pro verkaufter Karte gehen 2,00 € als Spende an die Dr.-Päßler-Schule für geistig Behinderte in Meerane.


Quelle: Daetz-Centrum Lichtenstein

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Die Csárdásfürstin – ab 08. Juni im Vogtlandtheater Plauen





Die Csárdásfürstin – ab 08. Juni im Vogtlandtheater Plauen


Der schwungvolle ungarische Nationaltanz csárdás leitet sich von dem ungarischen Wort für Wirtshaus ab und tatsächlich sind die ausgelassenen Tanzfiguren, die meist am Platz improvisiert werden, zusammen mit den flotten Melodien der kleinen Streicherensembles Ausdruck des ungarischen Temperaments. Allein durch den Zusatz Fürstin gelingt es Emmerich Kálmán diese Assoziation mit dem feudalen Standesdünkel der k. u. k. Monarchie zu verbinden. 
Am Theater Plauen-Zwickau steht Die Csárdásfürstin ab dem 08. Juni um 19.30 Uhr auf der Bühne des Plauener Vogtlandtheaters. Regisseur Tim Heilmann inszeniert unter der Musikalischen Leitung von Tobias Engeli die erfolgreichste Operette von Emmerich Kálmán, welche zur Zeit der österreichischen Doppelmonarchie die multikulturellen Marotten der Blaublütigen genauso aufs Korn nahm wie die Emanzipation der feurigen Ungarin Sylva Varescu. Als die Chansonette im Budapester Varieté „Orpheum“ ihre Abschiedsvorstellung gibt, macht ihr Geliebter Edwin ihr kurzerhand einen Heiratsantrag. Das ist jedoch nicht im Sinne seines standesbewussten Vaters, der bereits Verlobungskarten hat drucken lassen für die gewünschte Schwiegertochter in Spe, Gräfin Anastasia. Eine solche Karte wird Sylva in die Hände gespielt und veranlasst sie, ihren Plan vom großen Erfolg in Amerika erneut aufzunehmen. Von der Geliebten verlassen, fügt sich Edwin in das Eheschicksal mit der Gräfin. Doch zwei Monate später taucht Sylva bei der Verlobungsfeier auf und alte Gefühle entflammen …
Begleitet durch das Philharmonische Orchester des Theaters Plauen-Zwickau singen und spielen u. a. Chrissa Maliamani, Judith Schubert, Natalie Senf, Bernhard Hirtreiter, Hinrich Horn, Karsten Schröter, Raphael Wittmer sowie der Opernchor des Theaters Plauen-Zwickau. Mit temperamentvollen Choreografien von Thomas Hartmann bringt das Ballettensemble ungarisches Lebensgefühl auf die Bühne. Die Ausstattung übernimmt Axel Schmitt-Falckenberg. 

In Zusammenarbeit mit dem Dormero Hotel können sich die Zuschauer zu allen Vorstellungen von Die Csárdásfürstin mit der Chansonette Sylva Varescu im Restaurant Red Grill kulinarisch auf Reisen begeben: Von Budapest, wo mit der Orjasuppe eine kräftige Fleischbrühe mit Gemüse und Fadennudel gereicht wird, über Amerika, das ein gegrilltes Ochsensteak auf lauwarmem Papaya-Süßkartoffel-Gemüse an Cranberrysauce bereithält, zurück ins schöne Wien zu lauwarmem Sauerkirschstrudel an Vanilleeis und Sahne. 
Die Theaterkarten und das passende Drei-Gänge-Dinner im Hotel gibt es an der Theaterkasse zum Paketpreis von 42 Euro.


Quelle: Theater Plauen-Zwickau


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Operettenpremiere & der Richling-Code in Bad Elster




Operettenpremiere & der Richling-Code in Bad Elster. 


Der Osterhase zieht von dannen und der Frühling hält langsam Einzug in der vogtländischen Naturlandschaft. Passend dazu ziehen durch Bad Elster auch wieder frühlingshafte Kulturboten,  die die vielen Besucher und Gäste der Kultur- und Festspielstadt begeistern. Hier daher unsere Frühlingsboten der Kultur in der Woche vom 2. bis 7. April:

Am Dienstag, den 2. April präsentiert der beliebte Reisende Jörg Hertel um 19.30 Uhr seine Nepal-Erlebnisse „Von Kathmandu zum Himalaja“ als spannende Diashow im Königlichen Kurhaus. Nepal ist eine Insel –„umspült“ von China im Norden und Indien in allen anderen Richtungen. Nur der Himalaya öffnet das Land – nach oben. Der Weg ist gezeichnet und bezeichnend: atemberaubend von der dicksten Luft der Welt in der Hauptstadt Kathmandu bis zu den 8000ern Gipfeln und ihrer dünnsten Luft der Welt. Nepal ist isoliert in alles erstarrender Armut und daraus hervor quellendem Lächeln von 25 Millionen Menschen.  

Am Freitag, den 5. April feiert um 19.30 Uhr der Operettenschlager „ Der Graf von Luxemburg“ von Franz Lehár im König Albert Theater Bad Elster Premiere. Es musizieren Solisten und Chor der Landesbühnen Sachsen und die Elbland Philharmonie unter der Leitung von GMD Florian Merz. Ein weiterer Höhepunkt der »Goldenen Wiener Operette« im König Albert Theater! Nicht nur musikalisch bezieht sich Lehár in diesem heiter – erotischen Werk von 1909 auf Puccinis »La Bohème« – auch das Milieu scheint zunächst ähnlich. Dem leichtlebigen Graf von Luxemburg ist es egal, dass seine Güter gepfändet sind. Doch als er die Chance bekommt, aus seinem Grafentitel Kapital zu schlagen, sagt er natürlich nicht nein. Der bejahrte Fürst Basil, sein Protegée, kann die gefeierte Sängerin Angèle nicht ohne Ehrverlust heiraten, weil sie eine Bürgerliche ist. Wenn sie aber für einige Zeit eine Scheinehe mit dem Grafen von Luxemburg eingehen würde, könnte sie nach der Scheidung als Gräfin eine standesgemäße Gattin abgeben! So nehmen die Verwicklungen ihren Lauf… 

TIPP DER WOCHE:

Am Samstag den 6. April präsentiert Kabarettstar Mathias Richling um 19.30 Uhr sein neues politisch-satirisches Programm „Der Richling Code“ im König Albert Theater Bad Elster. Wie Richling sich vor seinem Publikum ständig in neue Figuren verwandelt, und wie er mit seinem Publikum zusammen spielt (interagiert), und wie er zur Hochform aufläuft, wenn er dem politischen Tagesgeschehen schon abends seine Pointen hinterher schleudert, davon können Sie im nagelneuen Bühnen-Programm des Kabarettisten überzeugen: „Der Richling-Code“. Diese neue Richling-Show über den Missbrauch in Deutschland ist ebenso zukunftsweisend wie vergangenheitsbewältigend: unser reales Leben und sein virtuelles, vielfach verschlüsseltes Abbild. das sich aus vielen Daten-Pixel zusammensetzt, sind ebenso Thema des brandaktuellen neuesten Programms wie Gentechnik, Umwelt-Desaster, Bankenkrise und natürlich das gesamte Führungs-Personal des Deutschland-Konzerns. Richling, der von vielen Kritikern als der bester Parodist der deutschen Kabarett-Szene gefeiert wird, bringt seine jüngsten Beobachtungen wie immer in literarisch anspruchsvolle. Niemand aus Politik und Show bleibt verschont!  

Am Sonntag, den 7. April kann sich das Publikum im König Albert Theater auf die heiter arrangierte und spritzig inszenierte „Große Johann-Strauß-Gala“ freuen. Um 15.00 Uhr beginnen der Chursächsische Hofballverein und das Chursächsische Salonorchester das Strauß-Flair zu zelebrieren. In der abwechslungsreichen und unterhaltenden Bühnenshow werden vor allem zahlreiche Weltklassiker des Johann Strauß Œvre, wie der berühmte „Kaiser-Walzer“, die „Luzifer-Polka“, der Einzugsmarsch aus dem „Zigeunerbaron“ oder die Polka „Eljen a magýar“, mit passenden Tanzeinlagen von den Damen des Chursächsischen Hofballvereins präsentiert. Abgerundet wird das schwungvolle Programm durch heiter-feurige Orchesterwerke wie die „Leichte Kavallerie“ von Franz von Suppé, dem berühmten „Viljalied“ von Franz Lehár oder Vittorio Montis virtuoser „Csárdás“ – Ein Konzert der großen Unterhaltung! 

Abgerundet wird das frühlingshafte Kulturprogramm in der Kultur- und Festspielstadt Bad Elster mit verschiedenen Kammermusikprogrammen von Ensembles der Chursächsischen Philharmonie und Folklore-Konzerten mit Orchestern der Musikregion Vogtland. Die Veranstaltungen können selbstverständlich jederzeit mit Rahmenprogrammen aus Erholung & Kulinarium kombiniert werden. Karten für die Veranstaltungen und alle Infos zum Aufenthalt gibt es täglich von 10.00 bis 12.30 Uhr und 13.30 bis 18.00 Uhr in der Touristinformation Bad Elster im Königlichen Kurhaus unter 037437/ 53 900 oder per E-Mail unter touristinfo@badelster.de 

VORSCHAU BAD ELSTER: 

Di 09.04. | 19.30 Uhr | Königliches Kurhaus 
»LENZ« Eine dramatische Interpretation von Cora Chilcott 

Fr 12.04. | 19.30 Uhr | König Albert Theater
»MY FAIR LADY« Musical von Frederick Loewe
Sa 13.04. | 19.30 Uhr | König Albert Theater
GUNTER BÖHNKE: »Hubbe, mei Begahsus, hubbe!« Kabarett 

So 14.04. | 19.00 Uhr | König Albert Theater
»EINE KLEINE NACHTMUSIK« 
Konzert in hist. Kostümen & Kerzenschein


Quelle: Chursächsische Veranstaltungs GmbH


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Serenade, Lennon, Lady in Bad Elster




Serenade, Lennon, Lady in Bad Elster


Das Thema Rücktritt ist derzeit in aller Munde, somit bekommt die Zweideutigkeit des Wortes „Amtsaufgabe“ doch gleich eine weitreichende Dimension. Im Gegenzug zum Thema Rücktritt lässt Bad Elster immer der Kunst den Vortritt, was hier vor allem zur Intensivierung der Aufenthaltsdimension führt. Hier daher unsere amtlichen Kulturaufgaben für die Woche vom 18. bis zum 24. Februar:

Am Dienstag, den 19. Februar präsentiert Christa Pollähne aus Gera um 19.30 Uhr ihr Erzählprogramm „Mit Liebe und List zum Glück auf Lebenszeit“ im Königlichen Kurhaus. Die Erzählerin Christa Pollähne verwöhnt das Publikum dabei mit Märchen und Geschichten für Weiber und Kerle, aus dem vielfältigen Repertoire ihrer Erzählkunst. Geschichten, die berühren und Märchen, die verzaubern, entführen so in die Welt (nicht nur) der Phantasie. Jeder Mensch sehnt sich nach Geschichten, Erwachsene auch. Sie werden das erleben und sich gern in den Geschichten wiederfinden. Märchen kennt jeder, aber viele noch nicht. Und eine Erzählerin macht aus einem Märchen für Erwachsene ein besonderes Erlebnis. 

Am Freitag, den 22. Februar erheben die Musiker der Chursächsischen Streichersolisten um 19.30 Uhr im König Albert Theater wieder ihre Instrumente für die stimmungsvolle Serenade „Eine kleine Nachtmusik“. Dieses Serenadenkonzert präsentiert dem Publikum ein klassisches Ständchen, welches von den Chursächsischen Streichersolisten in prachtvollen historischen Kostümen aufgeführt wird. So erklingen an diesem unterhaltsamen Abend u.a. das Concerto für Streicher G-Dur „Alla Rustica“ von Antonio Vivaldi, der „Tanz der Furien“ aus „Don Juan“ von Christoph Willibald Gluck und natürlich die bekannte Serenade „Eine kleine Nachtmusik“ von Wolfgang Amadeus Mozart. Außerdem werden stimmungsvolle Werke des Barock wie ein Menuett von Luigi Bocherini und die berühmte „Wassermusik“ Suite Nr. 1 von Georg Friedrich Händel im Schein des Kerzenlichts ganz besondere musikalische Atmosphäre verbreiten. 

Am Samstag, den 23. Februar huldigt Andreas Geffarth mit seiner Band um 19.30 Uhr dem großen Musiker und Menschen John Lennon in Form eines Konzertabends im König Albert Theater. Andreas Geffarth präsentiert mit seinem John-Lennon-Tribute im besonderen Konzertambiente des König Albert Theaters in Bad Elster ein besonderes Konzerterlebnis mit der legendären Musik des Ex-Beatles. Das Publikum kann sich auf ein Konzert mit Melodien freuen, die nach wie vor Fans auf der ganzen Welt begeistern; mit Lennon typischen Texten, welche fest verankert in den Köpfen von Jung und Alt so manchen Musikliebhaber an die aufregende Zeit seiner Jugend zurück erinnern und mit einem außergewöhnlichen Musiker, der mit seiner Liebe und Hingabe zur Musik „die guten alten Songs“ in frischen und ungekünstelten Interpretationen aufleben lässt. Auf den Thüringer Musiker Andreas Geffarth haben die Beatles und insbesondere John Lennon, mit ihrem in der Geschichte einmaligen und Generationen von Fans beeinflussendem Werk, den größten nicht ausschließlich musikalischen Einfluss. Imagine…!

TIPP DER WOCHE:

Am Sonntag, den 24. Februar präsentiert das Ensemble der Landesbühnen Sachsen gemeinsam mit der Elbland Philharmonie in der Regie von Horst O. Kupich und unter der Leitung von GMD Florian Merz um 14.30 Uhr wieder das große Welterfolgsmusical „My Fair Lady“ von Frederick Loewe als Wiederaufnahmevorstellung im König Albert Theater. Wenn sich der Phonetikprofessor Henry Higgins die Mühe macht, das Blumenmädchen Eliza in eine Dame der Gesellschaft zu verwandeln, geht es ihm lediglich um ein berufliches Experiment: Kann man Menschen niederer Herkunft mit „Rinnsteinjargon“ allein durch Sprachschulung aus der „Gosse“ befreien und sie der blasierten englischen Oberschicht unterjubeln? Dass Higgins im antiquierten britischen Klassendenken ebenso befangen ist, wie die meisten seiner Zeitgenossen, wird dem Professor erst bewusst, als ihn seine – nach monatelangem Drill erfolgreiche – Schülerin Eliza unerwartet verlässt. Der Schock bricht seinen Gefühlspanzer auf. Und dass er für sein misshandeltes Forschungsobjekt plötzlich Gefühle entwickelt, lässt natürlich auch Eliza nicht kalt.  

Abgerundet wird das winterliche Kulturprogramm in der Kultur- und Festspielstadt Bad Elster mit verschiedenen Kammermusikprogrammen von Ensembles der Chursächsischen Philharmonie und Folklore-Konzerten mit Orchestern der Musikregion Vogtland. Die Veranstaltungen können selbstverständlich jederzeit mit Rahmenprogrammen aus Erholung & Kulinarium kombiniert werden. Karten für die Veranstaltungen und alle Infos zum Aufenthalt gibt es täglich von 10.00 bis 12.30 Uhr und 13.30 bis 18.00 Uhr in der Touristinformation Bad Elster im Königlichen Kurhaus unter 037437/ 53 900 oder per E-Mail unter touristinfo@badelster.de 

VORSCHAU BAD ELSTER: 

Mo 25.02. | 09.30 Uhr | König Albert Theater
»FRAU HOLLE« Puppentheater 

Di 27.02. | 19.30 Uhr | Königliches Kurhaus
VICENTE PATIZ GITARRE  IN CONCERT 

Fr 01.03. | 19.30 Uhr | König Albert Theater
»DIE LUSTIGEN WEIBER VON WINDSOR« – Wiederaufnahme
Komisch-fantastische Oper von Otto Nicolai 

Sa 02.03. | 19.30 Uhr | König Albert Theater
»LEONCE UND LENA« 
Lustspiel von Georg Büchner 

So 03.03. | 15.00 Uhr | König Albert Theater
»ROBERT-STOLZ-REVUE« 
Eine heitere Operettenreise


Quelle: Chursächsische Veranstaltungs GmbH


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Noch Restkarten für Nachmittagsvorstellung Ball im Savoy am 23. Januar im Vogtlandtheater




Noch Restkarten für Nachmittagsvorstellung Ball im Savoy am 23. Januar im Vogtlandtheater 


Für alle, die bei Känguruh nicht nur an ein Beuteltier denken, sondern die der Name sofort in die 20er und frühen 30er Jahre zurückversetzt, bietet sich am 23.01. um 16.00 Uhr in Wolfgang Doschs Inszenierung von Ball im Savoy die Gelegenheit, den neuen Tanz aus Amerika auf der Bühne des Vogtlandtheaters zu erleben. An der Theaterkasse sind ab sofort noch Restkarten für Paul Abrahams Erfolgsoperette zu haben.
Unter der Musikalischen Leitung von Tobias Engeli und in der Choreografie von Alexandre Tourinho tanzen Juliane Schenk und Johannes Wollrab als die Frischvermählten Madeline und Aristide durch den Saal, verdreht Nathalie Senf als La Tangolita den Männern den Kopf und wirbt Shin Taniguchi als Mustapha Bei um Chrissa Maliamani in der Rolle der Daisy Darlington.
Neben dem Känguruh gehörten Songs wie Was hat eine Frau von der Treue, Oh, Mister Brown, Heut’ möcht’ ich einmal Schampus trinken, La bella Tangolita, Es ist so schön, am Abend bummeln zu geh’n und Kommen Sie mit mir nach Beludschistan zu den Tophits ihrer Zeit und prägten die kurze, aber heftige Blütezeit der Operette vor der Machtergreifung der Nazis.


Quelle: Theater Plauen- Zwickau

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Matinee zur Operette Ball im Savoy am 16. September auf der Kleinen Bühne des Vogtlandtheaters


Paul Abrahams Operette Ball im Savoy hatte 1932 kurz nach der Blume von Hawaii Premiere und erlebte durch die Machtergreifung der Nazis nur eine kurze, aber heftige Blütezeit. Sie begründete maßgeblich Abrahams Ruhm als einer der erfolgreichsten Komponisten der 20er und frühen 30er Jahre
Am Theater Plauen-Zwickau steht die Operette ab dem 22. September im Plauener Vogtlandtheater auf dem Spielplan, nachdem sie bereits in der vergangenen Spielzeit mit großem Erfolg in Zwickau gespielt wurde. Am kommenden Sonntag um 11.00 Uhr findet auf der Kleinen Bühne die Einführungsmatinee dazu statt, in der das Inszenierungsteam und die Protagonisten über die Arbeit berichten und natürlich auch bereits musikalische Kostproben zu hören sind. 
Madeleine und Aristide sind frisch vermählt. Letzterer hat jedoch noch amouröse Verpflichtungen gegenüber einer gewissen Tangolita, denen er mit seinem Freund Mustapha Bei auf dem anstehenden Ball im Savoy nachkommen muss – oder will?
Ein Vorwand muss her, doch dieser wird von der Ehefrau sofort durchschaut. Auf dem Ball kulminieren die großen Gefühle und heillosen Verwirrungen und vor allem die fulminanten Showeinlagen. Und auch Madeleine fragt sich, wozu sie als Einzige noch treu bleiben soll …
Känguruh – das ist der neue Tanz aus Amerika, der gleich zu Beginn der Operette von Daisy Parker in die europäischen Salons gebracht und mit Tempo und Esprit umgesetzt wird. Doch der Känguruh ist nicht die einzige schmissige Nummer in Paul Abrahams Operette, Songs wie Was hat eine Frau von der Treue, Oh, Mister Brown, Heut’ möcht’ ich einmal Schampus trinken und La bella Tangolita waren Tophits ihrer Zeit.
Unter der Musikalischen Leitung von Tobias Engeli führte Wolfgang Dosch Regie, die Ausstattung übernahm Stefan Wiel, die Choreografie Alexandre Tourinho. Es singen und spielen  Juliane Schenk, Nathalie Senf, Uta Simone, Shin Taniguchi und Johannes Wollrab.
Der Eintritt zur Matinee ist wie immer kostenlos.

Quelle: Theater Plauen-Zwickau