Haus wegen Explosionsgefahr geräumt Glauchau

Glauchau – (jm) Wegen akuter Explosionsgefahr haben Polizei und Feuerwehr in der Nacht zu Dienstag ein Mehrfamilienhaus an der Chemnitzer Straße evakuieren müssen. Die neun Bewohner kamen vorübergehend in einem Hotel unter.
Den Einsatz löste der Notruf eines Anwohners aus. Ihm war aufgefallen, dass einer der Mieter seine Wohnung offenbar seit Tagen verlassen hatte und nachts dort dennoch Licht brannte.
Wie sich herausstellte war die Wohnung teilweise verbarrikadiert und an mehreren Stellen mit explosiven Stoffen präpariert. Unter anderem lagerten im 200 Grad heißen Backofen mehrere Gaskartuschen. Eine war bereits in die Luft geflogen. Spezialkräfte des Landeskriminalamtes untersuchten noch am Dienstagvormittag den Tatort. Welches Motiv den aus Bayern stammenden Mann antrieb ist indes unklar. Von ihm fehlt bislang noch jede Spur. Die Polizei fahndet derzeit nach dem 38-Jährigen.

Quelle: PD Zwickau

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Passanten finden leblose Frau in Glauchau

Glauchau – (jm) Passanten haben auf dem Gehweg an der Ecke von Lungwitzer- und Bonhoeffer-Straße am Donnerstagmorgen eine leblose Frau gefunden. Für die 61-Jährige kam jede Hilfe zu spät. Der Arzt konnte nur noch den Tod feststellen. Ersten Ermittlungen nach ist die Frau womöglich mit ihrem Fahrrad gestürzt und den Verletzungen am Ort erlegen. Hinweise auf ein Verbrechen gibt es nicht. Das Rad wird von der Polizei untersucht, der Leichnam soll obduziert werden.

Quelle: PD Zwickau

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Unfallflucht – Zeugen gesucht in Glauchau

Am Dienstag befuhr gegen 12:45 Uhr ein blauer Pkw die Dietrich-Bonhoeffer-Straße aus Richtung Schlachthofstraße kommend. An der Einmündung Kurzer Weg bog er nach links in diesen ab. Dabei kam der Pkw nach rechts von der Fahrbahn ab und stieß gegen eine Hauswand. Anschließend fuhr der Pkw eine Garagenmauer um, fuhr weiter in Richtung Grüner Winkel und bog dann nach rechts in den Obststeig ab. Am Haus und der Mauer entstand ein Gesamtsachschaden in Höhe von 1.600 Euro. Im Bereich der Dietrich-Bonhoeffer-Straße / Kurzer Weg sollen sich zum Unfallzeitpunkt vier Personen aufgehalten haben. Diese Personen und weitere Zeugen werden gebeten, sich im Polizeirevier Glauchau unter Telefon 03763/640 zu melden.

Quelle: PD Zwickau

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Glauchau (Bundesautobahn 4) – Innerhalb einer Stunde drei Unfälle

(Kg) Etwa einen Kilometer nach der Anschlussstelle Glauchau-Ost, Richtungsfahrbahn Eisenach, überholte am Montag, gegen 7.50 Uhr, der 58-jährige Fahrer eines Audi A4 auf der A 4 ein anderes Fahrzeug. Dabei geriet der Audi ins Schleudern, kam nach rechts von der Fahrbahn ab, stieß gegen die rechte Schutzplanke und blieb auf dem rechten Fahrstreifen stehen. Der 58-Jährige blieb unverletzt. Es entstand Sachschaden in Höhe von insgesamt ca. 4 300 Euro.

Gegen 8 Uhr näherte sich der 58-jährige Fahrer eines Opel Astra der Unfallstelle und kollidierte mit dem im rechten Fahrstreifen stehenden, verunglückten Audi. Danach geriet der Opel ins Schleudern, kam nach rechts von der Fahrbahn ab und stieß gegen die rechte Schutzplanke. Im Anschluss schleuderte der Opel nach links und kollidierte mit der Mittelschutzplanke. Der im mittleren Fahrstreifen fahrende 46-jährige Fahrer eines VW Passat versuchte, dem schleudernden Opel nach links auszuweichen, wobei es zur Kollision zwischen dem VW und dem Astra kam. Der Opel-Fahrer erlitt bei dem Unfall schwere Verletzungen. Bei diesem Unfall entstand Sachschaden in Höhe von insgesamt ca. 11.500 Euro.

Der 45-jährige Fahrer eines Pkw Audi und der 70-jährige Fahrer eines 5er BMW näherten sich gegen 8.50 Uhr im mittleren Fahrstreifen ebenfalls der Unfallstelle. Als der 45-jährige Audi-Fahrer den Fahrstreifen nach links wechselte, geriet der Pkw ins Schleudern, stieß gegen die Mittelschutzplanke, kam dann nach rechts von der Fahrbahn ab und kollidierte mit dem BMW. Hierbei beziffert sich der entstandene Sachschaden auf ca. 4 000 Euro. Beide Fahrer blieben unverletzt.

Quelle: PD Chemnitz


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Letzte Instanz rocken Glauchau

Am Samstag rockten die Mitglieder der Band LETZTE INSTANZ die Alte Spinnerei in Glauchau. Mit ihrem melodischen, sowohl als auch harten Klang sorgten sie für ein volles Haus. Frontsänger Holly Loose merkte am Ende des Konzertes an, das Glauchau bisher am geilsten auf ihrer Tour war.
Glauchau war die dritte Stadt auf der EWIG-II Tour. 


Nach 3 war das Konzert zu Ende und die Band wurde unter großen Applaus verabschiedet. Doch bevor die gebürtige Dresdner und jetzt in Berlin ansässige Band loslegte, heizten die harten Rocker von LOST AREA das Publikum ordentlich ein. Jedoch hielt sich die Begeisterung des Publikums in Grenzen. 



Quelle: Tom Wunderlich

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Ein Toter und drei Schwerverletzte bei Unfall in Wernsdorf bei Glauchau

Gegen 18:45 Uhr wurden Feuerwehr, Notarzt, Rettungswagen und Polizei zu einem schweren Unfall nach Wernsdorf bei Glauchau gerufen. Vor Ort mussten sie feststellen, dass auf der Wernsdorfer Straße (K7310) zwei Fahrzeuge zusammengestoßen waren eines hatte sich überschlagen und lag auf dem Dach Dem Schaum nach zu urteilen wurde er von der Feuerwehr gelöscht. Der andere PKW stand halb im Feld. In einem Fahrzeug waren drei Personen im anderen eine Person. Die Feuerwehr begann sofort die Verletzten aus den Fahrzeugen zu retten. Drei Personen konnten dem Rettungsdienst übergeben werden. Sie wurden nach Zwickau und Glauchau ins Krankenhaus gebracht. Beim Fahrer des andern PKW kam leider jede Hilfe zu spät. Er verstarb am Unfallort. Die Wernsdorfer Straße ist derzeit (20:00 Uhr) komplett gesperrt. Die Polizei muss nun die genauen Umstände zum Unfall ermitteln.

Ergänzung durch Medienservice Sachsenring


Am Abend des 16.02.2013 kam es gegen 18:45 Uhr auf der Wernsdorfer Straße in Glauchau zum Frontalzusammenstoß eines VW Touareg und eines VW Passat. Der Passat überschlug sich in Folge des Aufpralls und kam auf dem Dach zum liegen. Vermutlich fing er im Motorraum Feuer, da die herbeigerufene Feuerwehr das Fahrzeug im Frontbereich mit einem Schaumteppich bedeckte. Der Touareg kam am Rande des angrenzenden Feldes zum stehen. Für den Fahrer des Passat kam leider jede Hilfe zu spät. Er erlag noch an der Unfallstelle in dem Wrack eingeklemmt seinen schweren Verletzungen.

Im Einsatz waren die Feuerwehr Glauchau inkl. Ortefeuerwehr Wernsdorf mit 5 Fahrzeugen und ca 30 Einsatzkräften. Mehrere Rettungswagen des DRK Glauchau und der Berufsfeuerwehr Zwickau sowie zwei Notärzte des DRK Glauchau sowie die Polizei. Drei Personen kamen mit zum Teil schweren Verletzungen in Kliniken in Glauchau und Zwickau.

Zur Ursache des Unglücks kann noch keine Aussage gemacht werden, die Polizei ermittelt zum Hergang des Unfalls.

Die Straße zwischen Wernsdorf und Glauchau ist im Moment 22:00 Uhr noch immer voll gesperrt.

Info der PD Zwickau dazu:

Ein Toter und drei Schwerverletzte nach Frontalzusammenstoß

Glauchau – (AH) Nicht angepasste Geschwindigkeit war Ursache eines schweren Verkehrsunfalls, bei dem am Samstagabend ein Mensch sein Leben verlor. Gegen 18:40 Uhr war ein 42 Jahre alter Mann mit seinem VW Passat auf der Wernsdorfer Straße in Richtung Glauchau gefahren. 400 Meter vor dem Ortseingang kam er beim Durchfahren einer Linkskurve auf die Gegenfahrbahn und stieß frontal mit einem entgegenkommenden VW Touareg zusammen. Nach dem Zusammenstoß kippte der Passat und blieb auf dem Dach liegen. Der 42-jährige Passat-Fahrer wurde dabei so schwer verletzt, dass er noch an der Unfallstelle verstarb. Der 32-jährige Touareg-Fahrer und seine beiden 57 und 65 Jahre alten Insassen wurden im Fahrzeug eingeklemmt. Sie mussten durch Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren Glauchau und Wernsdorf gerettet werden. Sie wurden schwer verletzt ins Krankenhaus eingewiesen. An beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden von insgesamt 21.000 Euro. Die Wernsdorfer Straße war für fünf Stunden voll gesperrt.




ergänzende Bilder von Medienservice Sachsenring:




Quelle: Hit-TV.eu

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Quadfahrer fährt in Gartenzaun in Glauchau, OT Jerisau

Am Montagmittag endete für einen 39-jährigen Quadfahrer auf dem Remser Weg in Jerisau die Fahrt an der Betonsäule eines Gartenzauns. Die Beamten bemerkten bei dem Fahrer während der Unfallaufnahme gegen 12:30 Uhr starken Atemalkoholgeruch. Der Test ergab 1,88 Promille. Eine Blutentnahme und die Sicherstellung seines Führerscheines waren die Folge. Der Unfallschaden beträgt 2.500 Euro.

Quelle: PD Zwickau

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Mehrere Verletzte durch vermutlichen Defekt an Heizungsanlage

Am Abend des 05.02.2013 wurden gegen 19:30 Uhr Feuerwehr und Rettungsdienst in die Sidonienstraße nach Glauchau gerufen. Vermutlich kam es durch einen Defekt an einer Heizungsanlage zum Austritt von Kohlenmonoxid (CO). CO ist ein geruchs-, farb- und geschmackloses aber sehr giftiges Gas. Es verursacht Symptome wie Übelkeit, Kopfschmerzen, Niedergeschlagenheit sowie grippeähnliche Symptome. Das Atemgift bindet sich an die roten Blutkörperchen und verdrängt dort den Sauerstoff. 

Die Feuerwehr Glauchau rückte mit zwei Fahrzeugen und ca. 10 Einsatzkräften an. Ebenso waren der Rettungsdienst, Notarzt, die Polizei sowie ein Havariedienst des Energieversorgers vor Ort.


Das Mehrfamilienhaus wurde durch Kräfte der Feuerwehr evakuiert. Unter Atmschutz wurde in´s Gebäude vorgegenagen, Messungen durchgeführt und die Räume belüftet. Mehrer Personen mussten vor Ort vom Rettungsdienst und der Feuerwehr betreut werden. Einige, darunter auch Kinder, kamen unter Begleitung des Notarztes in eine nahegelegene Klinik.
Zur Ursache des Einsatzes können im Moment weder von Feuerwehr noch Polizei Angaben gemacht werden. die Untersuchungen dazu laufen noch.

Info der PD Zwickau zum Brand

Defekter Ofen löst Rettungseinsatz aus

Glauchau – (jm) Ein defekter Kohleofen hat am Dienstagabend in der Oberstadt für den Einsatz von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei gesorgt. Vier Menschen mussten in ein Krankenhaus gebracht werden. Wie die Ermittlungen der Polizei ergaben, war in einem Mehrfamilienhaus an der Sidonienstraße Abgas aus einem undichten Ofenrohr ausgetreten. In der Wohnung darüber atmeten zwei Kinder (3, 12) und deren Eltern (33, 34) den Rauch ein. Der Bezirksschornsteinfeger legte die defekte Feuerstelle noch am Abend still. Zudem ermittelt die Polizei wegen fahrlässiger Köperverletzung.

Quelle: Medienservice Sachsenring

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Kettenbagger drohte in Zwickauer Mulde zu stürzen bei Glauchau

Gegen 13:10 Uhr wurde die FF Wernsdorf sowie der diensth. Einsatzleiter der FF Glauchau und die Polizei nach Glauchau OT Wernsdorf auf die Muldestraße an das Muldenwehr gerufen. Ein Kettenbagger drohte durch die starke Strömung der durch das Tauwetter und den Regen der letzten Tage stark angeschwollenen Mulde in die Fluten gerissen zu werden. Die Feuerwehr rückte mit 2 Fahrzeugen und ca. 15 Einsatzkräften an um die Maschine zu sichern.



Quelle: Medienservice Sachsenring

Brand in Glauchauer Fabrikgelände

Am 19.12.2012 wurde die Stadtfeuerwehr Glauchau sowie mehrere Ortsfeuerwehren gegen 03:20 Uhr zu einem vermeintlichen Lagerhallenbrand an der Hochuferstraße gerufen. Als die ersten Kräfte vor Ort waren, konnte jedoch Entwarnung gegeben werden, gegenüber der alten Spinnerei brannten Holzreste, Paletten, zwei kleinere Anhänger, sowie Teile der Dachkonstruktion eines Schauers auf einer Fläche von ca. 50 Quadratmetern. Unter Atemschutz wurde ein Schaumangriff eingeleitet um das Feuer zu bekämpfen und ein Übergreifen auf das angrenzende Fabrikgebäude zu verhindern.

Im Einsatz waren 22 Einsatzkräfte mit 5 Fahrzeugen, Rettungsdienst sowie die Polizei.
Zur Brandursache konnten noch keine Angaben gemacht werden.


Quelle: Medienservice Sachsenring