Freiberger Kunstförderpreis für 12-jährige Akkordeonistin

                                               
                           

                                                           

                                                      

Jährlicher Preis soll auch jungen Nachwuchskünstlern Ansporn sein

Die Preisträgerin des 14. Freiberger Kunstförderpreises steht fest. Nachdem der mit 3000 Euro dotierte Preis im vergangenen Jahr an eine Malerin nach Dresden ging, geht er diesmal an eine Schülerin der Freiberger Musikschule:
Sophie Fischer aus Bräunsdorf. Die 12-jährige Akkordeonistin ist bisher die jüngste Einzelpreisträgerin, die diesen seit 1997 vergebenen Preis erhält.

Honorieren soll er öffentlich den Fleiß und die Ausdauer der Nachwuchskünstlerin  sowie deren Erfolge mit dem Akkordeon, denn Sophie Fischer hat bereits viele Preise errungen wie u. a. im vergangenen Jahr Bronze beim Internationalen Akkordeon-Wettbewerb in Klingenthal als einzige deutsche Teilnehmerin, Gold beim Sachsenausscheid der „Kleinen Tage der Harmonika“ oder Silber beim Bundesausscheid. Nun wird sie, nachdem sie in diesem Jahr einen ersten Platz beim Landeswettbewerb „Jugend musiziert“ errungen hat, Freiberg beim Bundeswettbewerb vertreten.

Sophie Fischer überzeugte das Kuratorium, dem neben Vertretern der Verwaltung des Stadtrates auch der VR-Bank Mittelsachsen eG und der Stadtwerke Freiberg AG sowie des Freiberger Kunstvereins angehören, das ihr den Preis einmütig zusprach.

„Mit der Vergabe des Kunstförderpreis 2012 hoffen wir auch auf eine Initialzündung für Nachwuchskünstler“, betont Oberbürgermeister Bernd-Erwin Schramm. Denn „die Vergabe des jährlichen Preises soll auch anderen jungen Künstlern Ansporn sein.“

Insgesamt waren für den Kunstförderpreis 2012 fünf Vorschläge eingereicht worden, darunter (Nachwuchs)Künstler aus Freiberg, Mittweida und Dresden.

Vorgeschlagen werden können jeweils zum 31. Dezember jeden Jahres Künstler aller Genres aus Freiberg, dem Landkreis Mittelsachsen oder dem Erzgebirgskreis, die unter 35 Jahre alt sind. Bisherige Preisträger waren Kunstmaler, ein Tanzpaar, Schriftsteller, der Freiberger Knabenchor, eine Komponistin sowie ein Gitarrenduo.

Vergeben wird der Freiberger Kunstförderpreis seit 1997, seit 2007 gemeinsam durch die Stadt Freiberg, die VR-Bank Mittelsachsen eG und die Stadtwerke Freiberg AG.
Mit dem Preis sollen Kunst und Kultur in der Berg- und Universitätsstadt Freiberg, im Landkreis Mittelsachsen und im Erzgebirgskreis gefördert werden, insbesondere sollen Nachwuchsschaffende in ihrer künstlerischen Entwicklung unterstützt werden.

Anerkannt werden dabei Arbeiten aller Kunstgattungen und Genres, wobei sowohl die bisherige künstlerische Leistung in Summe, aber auch ein herausragendes Einzelkunstwerk prämiert werden können.
Mit dem Kunstförderpreis kann jährlich eine natürliche Person bzw. eine Gruppe, die gemeinsam an einem Kunstwerk gearbeitet haben, geehrt werden.

Die öffentliche Preisverleihung wird in angemessenem Rahmen stattfinden.


Quelle: Stadtverwaltung Freiberg


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Stadtrat in Freiberg hat Vergabe von Konzessionsverträgen zugestimmt




Stadtrat in Freiberg hat Vergabe von Konzessionsverträgen zugestimmt

Über Geschmack lässt sich streiten … vor allem über den beim Essen. Seit vergangenem Herbst lang haben sich Stadträte, Vertreter der Verwaltung sowie der Kindereinrichtungen und Schulen mit dem Thema Essensversorgung beschäftigt. Nun gibt es ein Resultat: Neue aber auch bisherige Essensanbieter werden ab dem kommenden Schuljahr für die richtige Kost des Freiberger Nachwuchses sorgen. Der Stadtrat mit seinem einstimmigen Votum am Donnerstagabend die neue Speisenversorgung an den städtischen Einrichtungen auf den Weg gebracht. Diese fächert sich auf in herkömmliche Mittagsversorgung sowie Tiefkühl- und Cook&Chill-Varianten.

Die Essensversorgung an den Freiberger Schulen und Kindertagesstätten in Trägerschaft der Stadt Freiberg war immer mal wieder in Kritik geraten. Vor rund einem Jahr ging das Freiberger Kinder- und Jugendparlament dieses Thema vehement an und setzte es auf seine Tagesordnung. Kritikpunkte wie kaltes oder nicht geliefertes Essen, ungenügende Hygiene oder schlechter Service an den Ausgabestellen wurden offen angesprochen, Vertreter der Verwaltungsleitung und der Essensanbieter mit ins Boot geholt.
Klar war von vorn herein, dass bei niedrigen Preisen kein Luxusessen zu erwarten sei und dass die bestehenden Probleme an den Einrichtungen ganz unterschiedlicher Art seien. Daher beschlossen die Kinder- und Jugendparlamentarier im Januar vergangenen Jahres, dass selbstständig an den Einrichtungen Hinweise und Anregungen zusammenzutragen sind. An dieser Stelle erhielten die Nachwuchsparlamentarier Unterstützung ihrer „großen
Kollegen“: Bereits im April 2012 war die Beschlussvorlage des Bildungs- und Sozialausschusses „Neuvergabe der Verträge zur Speiseversorgung von Schulen und Kindereinrichtungen“ Thema in der Oberbürgermeister-Dienstberatung, in der Sitzung des Stadtrates vor seiner Sommerpause stand dann der Beschluss
fest: Alle laufenden Verträge über die Speisenversorgung von Schulen und Kindereinrichtungen in städtischer Trägerschaft waren zum nächstmöglichen Zeitpunkt ordentlich zu kündigen und die Stadtverwaltung erhielt den Auftrag, die Leistungen neu zu vergeben. Dazu sei eine Arbeitsgruppe zu gründen, der neben Verwaltungsmitarbeitern Stadträte, Vertreter der Kinder- und Jugendparlamentes sowie Elternvertreter angehören.
Nun, ein Jahr und einen Monat später, liegt dem Stadtrat ein Papier vor, mit dem die Konzessionsvergabe fristgerecht zum 1. August dieses Jahres erfolgen kann.

Fünf Unternehmen der Region werden künftig den Hunger des Nachwuchses
stillen: Dabei setzt die überwiegende Zahl der Kindertagestätten (4) und Schulen (9) auch weiterhin auf die bekannte Warmverpflegung, bei der die Speisen frisch zubereitet in Thermobehältern an die Einrichtungen ausgeliefert werden. Jeweils im Vormonat wird es dazu die Speisepläne geben, selbstverständlich mit Wahlessen-Angeboten.
Ausnahmen bilden die Kita Pusteblume und Brummkreisel sowie die Böhme-Grundschule. Sie haben sich für Tiefkühl-Verpflegung entschieden:
Hierbei wird das Essen kurz vor Abschluss des Kochprozesses schockgefrostet und erst in der Einrichtung fertig gegart. Die Verbraucher können sich bei dieser Variante der Versorgung ihren Speiseplan individuell gestalten. Sie setzt jedoch eine bestimmte Geräte-Ausstattung voraus. Diese wird vom Anbieter gestellt. Falls weitergehende Kosten anfallen, werden diese auf den Essenpreis umgelegt.
Die Scholl-Gymnasiasten am Dürerhaus setzen auf eine ganz andere Art der
Verpflegung: Cook&Chill kombiniert mit dem Buffetangebot „FunTastic“ soll es ab dem kommenden Schuljahr bei den Scholl-Gymnasiasten geben – also vom Hersteller in kleinen Behältnissen portionierte Speisen, die in der Schule je nach Bedarf aufbereitet werden. Dazu gibt es dann noch ein Beilagen-Buffet.
Mit den neuen Angeboten ändern sich auch die Portions-Preise: Bisher lagen die Essenspreise je nach Leistung zwischen rund 1.70 und 2,50 Euro. Diese könnten sich um bis zu 80 Cent erhöhen.
„Wir hoffen, dass damit den individuellen Angeboten die Teilnahme am Essen in den Schulen wieder zunimmt“, betont Bürgermeister Sven Krüger. Denn sie sei bisher recht gering und tendenziell rückläufig gewesen. „Während in den Kindertagesstätten nahezu alle Kinder am Essen teilnehmen (580 bis 600 Essen am Tag), lag die Beteiligung am Schulessen in den Grundschulen mit
485 Essen pro Tag nur bei rund 73 Prozent“, weiß Krüger. Bei den größeren Schülern war die Resonanz noch deutlich geringer: Am Gymnasium wurde mit
165 Essen die Mittagsverpflegung gerade mal von 32,5 Prozent der Schüler angenommen, an den Mittelschulen sogar nur von 27,5 Prozent der Schüler
(235 Essen).
Ausgewählt wurden die nun die Essen liefernden Unternehmen von den Arbeitsgruppen Kita und Schulen, die sich zunächst über Kriterien wie gewünschte Qualität, Angebotsformen verständigt hatten. Das aus den Wünschen und Ansprüchen entwickelte Leistungsverzeichnis war die Grundlage des offenen Wettbewerbs. 33 regionale und überregionale Unternehmen waren zur Teilnahme aufgefordert, neun Unternehmen haben sich beteiligt.

Der Stadtrat hat nun mit seinem Beschluss die Verwaltung beauftragt, Konzessionsverträge abzuschließen. Damit wird dem jeweiligen Unternehmen das Recht einräumt, in den Einrichtungen seine Leistungen anzubieten. Erst dann können die Essenanbieter über die Einrichtungen mit den Eltern Leistungsverträge abschließen, so wie es bisher auch gehandhabt wurde.

Die Verträge sollen eine Laufzeit von mindestens zwei Jahren mit Verlängerungsoption haben. Nach Ablauf der Bindungsfrist entscheiden die Vertreter der einzelnen Einrichtungen über die weitere Versorgung. Die Vertragsgespräche werden zusammen mit den Elternvertretern unverzüglich nach Beschluss des Stadtrates aufgenommen.


Quelle: Stadtverwaltung Freiberg

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Kind bei Unfall in Freiberg verletzt

Bei einem Verkehrsunfall auf der Marxim-Gorki-Strasse in Freiberg ist am Vormittag ein Kind verletzt worden. Laut Polizei, befuhr das 10 jährige Kind in  Höhe Hausnummer 66 mit seinem Rad, ohne auf den Verkehr zu achten, von links auf die Straße. Das Kind wurde von einem herannahenden PKW Golf an der Beifahrerseite erfasst. Ein Notarzt und der Rettungsdienst führten die medizinische Erstversorgung vor Ort durch.

Info der PD Chemnitz dazu: 


Freiberg – Fahrrad fahrendes  Kind verletzt
(Hc) Am Sonnabend, 11.40 Uhr geriet ein Junge (10 Jahre) in Höhe der Maxim Gorki Straße 66 mit seinem Fahrrad auf die Fahrbahn. Dort kollidierte er seitlich mit einem in Richtung Karl Kegel Straße fahrenden VW Golf (Fahrer 69), stürzte und verletzte sich. Das Kind trug keinen Fahrradhelm. Der Sachschaden wird mit 2050 Euro angegeben.





Quelle / Bilder: Tom Wunderlich 

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Wohnungsbrand in Freiberg

Am Sonntagvormittag wurde gegen halb 10 die Feuerwehr Freiberg zu einem Wohnungsbrand auf der Poststr.6 in Freiberg alarmiert. Diese löschte den Brand im Kinderzimmer. Bei dem Brand wurden die Mutter und ihre 3 Kinder leicht verletzt. Im Einsatz waren Polizei, Rettungsdienst und die Feuerwehr Freiberg mit 19 Einsatzkräften.


Quelle / Bilder: Tom Wunderlich


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Sanierte Objekte erneut im Fokus in Freiberg

Aufruf zu Vorschlägen für den Freiberger Sanierungspreis –
Einreichungsfrist: 31. Mai – Noch keine Vorschläge eingereicht
Freiberg kann sich sehen lassen. Denn allein in der historischen Altstadt sind von den 791 Gebäuden, von denen rund 500 unter Denkmalschutz stehen, mehr als 75 Prozent in den vergangenen 20 Jahren komplett saniert worden.
„Nur noch 80  Häuser warten hier darauf, in Angriff genommen zu werden“, weiß Bürgermeister Holger Reuter. Er ist stolz auf den Sanierungsstand in der historischen Altstadt, denn dieser „liegt im Vergleich mit anderen Städten sehr hoch und macht Freiberg stetig attraktiver.“ Dass Freiberg sich heute so zeigen kann, „das verdanken wir vor allem auch den vielen privaten Bauherren, die sich dem aufwendigen Vorhaben einer Sanierung stellen“, weiß Reuter. Und dieses Engagement honoriert die Stadt Freiberg seit 1999 jährlich mit dem Sanierungspreis: 14 Gebäude und Gebäudeensembles, davon 12 in der Freiberger Altstadt, erhielten diese Auszeichnung bislang – zuletzt der Bauherr der Thielestraße 5. In diesem Jahr nun soll er für gelungene Sanierungen zum 15. Mal vergeben werden.
Hierfür können sanierte Objekte bis Ende Mai formlos vorgeschlagen werden.
Voraussetzung für die nominierten Häuser ist, dass deren Sanierung nicht länger als fünf Jahre zurück liegt. Und: Sie können nur zweimal vorgeschlagen werden.
Bewertet werden die Vorschläge durch eine Jury. Diese begutachtet die städtebauliche und architektonische Gestaltung ebenso wie die innere Sanierung sowie die Übereinstimmung von Nutzung und historischer Bausubstanz.
Ausgelobt wird der seit 1999 jährlich vergebene Preis, der mit 1500 Euro dotiert ist, durch die Deutsche Bank Investment&FinanzCenter Freiberg und die Stadt Freiberg.
Bislang liegt noch kein Vorschlag für den Freiberger Sanierungspreis 2013 vor.
Bürgermeister Holger Reuter würde es sehr begrüßen, „wenn Empfehlungen aus allen Stadtteilen sowie den Ortsteilen kommen.“ Denn bisher gab es von dort nur spärlich Vorschläge, die meisten kamen jeweils für Objekte in der Altstadt.
Vergeben wird der Freiberger Sanierungspreis stets zum Tag des offenen Denkmals, so auch in diesem Jahr: am Sonntag, 8. September.
Vorschläge für den
Freiberger
Sanierungspreis 2013
sind einzureichen bis zum 31. Mai
in der
Stadtverwaltung Freiberg
Büro des Oberbürgermeisters
Obermarkt 24
09599 Freiberg
Die Jury
Zur Jury gehören der Bürgermeister für Stadtentwicklung und Bauwesen als Vorsitzender, der Leiter der Deutschen BankInvestment&FinanzCenterFreiberg
als stellvertretender Vorsitzender, die Leiterin des Stadtentwicklungsamtes, die Leiterin der Unteren Denkmalschutzbehörde, ein Mitglied des Ausschusses für Technik und Umwelt, ein Mitglied des Kulturausschusses des Stadtrates und ein Vertreter des Freiberger Altertumsvereins.
Preisträger
1999 Tobias Neubert für sein Bürgerhaus Pfarrgasse 20 2000 Claus-Dieter Haupt für sein Bürgerhaus Pfarrgasse 22
2001 Petra Bergmann Welp für ihr Bürgerhaus Wasserturmstraße 34
2002 Eigentümergemeinschaft für die Kreuzgasse 7
2003 Eva-Maria und Lothar Pirl für ihr Wohnhaus Petriplatz 9
2004 Chemnitzer Verlag und Druck GmbH&Co.KG Obermarkt 11/12 und Kirchgässchen 1
2005 Rüdiger Grimm für sein Wohnhaus Donatsgasse 13
2006 Matthias Schulz für sein Wohnhaus Moritzstraße 20
2007 Heiko Dietrich für sein Wohnhaus Domgasse 1/3
2008 Beteiligungsgesell. GmbH und Co.KG für die Lessingstraße 53 (ehemaliges Hospitalgut)
2009 Hans-Dieter Lutz und Magdalena Lutz-Hensel für ihr Bürgerhaus Pfarrgasse 33 2010 IPR GmbH Freiberg für die Eigentumswohnanlage Kreuzgasse 1/3
2011 Perry Palm für sein Wohngebäude Chemnitzer Straße 47 und Ivan Ivanov für seine Wohngebäude Chemnitzer Straße 49-57 (gemeinsam)
2012 Beteiligungsgesellschaft Thielestr. 5 GmbH & Co.KG für das Wohnhaus Thielestraße 5

Quelle: Stadt Freiberg

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Großer Frühjahrsputz in Freiberg am 13. April


Aktion  „Sauberes  Freiberg“:  Initiatoren  hoffen auf viele helfende Hände
Frühjahrsputz  in  der  Stadt  Freiberg: Zum inzwischen bereits zehnten Mal
wird   diese   Aktion  des  Projektes  „Sauberes  Freiberg“  am  13.  April
durchgeführt.  Dann  soll Freiberg wieder frühlingsschön gemacht werden und verschwinden,  was  über  Monate unterm Schnee verborgen war. „Es sind alle
Freiberger,   Vereine,   Institutionen,   Einrichtungen   und   Unternehmen
aufgerufen,   dabei  mitzumachen“,  appelliert  Ordnungsamtsleiterin  Antje
Liebernickel. „Krempeln Sie mit uns gemeinsam die Ärmel hoch und lassen Sie uns die seit Jahren so gute Aktion auch 2013 erfolgreich fortsetzten.“
Das erste Mal war 2004 zum Frühjahrsputz aufgerufen worden, als das Projekt „Sauberes  Freiberg“  gerade  auf  den  Weg  gebracht war. Zahlreiche Ideen wurden  geprüft,  viele davon umgesetzt, wie beispielsweise der verschärfte
Bußgeldkatalog,   der   u.   a.   20   Euro   Strafe  für  weg  geschnippte
Zigarettenkippen oder 50 Euro für liegen gelassene Hundehäufchen vorsieht.
Der  Frühjahrsputz  war bei all den Aktionen stets der, bei dem die meisten Freiberger  beteiligt  waren. Die Zahlen schwanken zwischen 300 Helfern zum Auftakt  2004  und  sogar mehr als 500 zur dritten Auflage 2006. Inzwischen packen stets etwa 200 bis 300 Freiberger mit zu.
„Ich würde mich für Freiberg sehr freuen, wenn am 13. April zwischen 9 und
13 Uhr wieder viele fleißige Helfer mit dabei sind“, ruft Oberbürgermeister Bernd-Erwin Schramm auf. „Freiberg ist eine schöne Stadt und jeder könnte einen kleinen Beitrag dazu leisten, dass es so bleibt.“
Frühjahrsputzaktion
am 13. April 2013
von 9 bis 13 Uhr
Reinigungsflächen zum 10. Frühjahrsputz:
Schlüsselteich sowie Messeplatz
Treffpunkt: Einfahrt zum Parkplatz in Nähe Schlüsselteich
Ringanlage zwischen Geschwister-Scholl-Straße und Meißner Gasse
Treffpunkt: Postmeilensäule Meißner Gasse
Wer  darüber  hinaus  gern  mit  zupacken  möchte für noch mehr Ordnung und Sauberkeit  in  der Stadt oder einfach eine gute Idee dafür hat, melde sich bitte  in  der Stadtverwaltung Freiberg, Ordnungsamt, Heubnerstr. 15, 09599 Freiberg,  Tel.-Nr.:  03731/  273 888 oder 356 oder 353, Fax: 03731/ 273 73 351, Email: ordnungsamt@freiberg.de

Quelle: Stadt Freiberg


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Verbotenes Messer festgestellt




Verbotenes Messer festgestellt

Freiberg  – Bereits am 23.03.2012 kontrollierten Beamte der gemeinsamen Fahndungsgruppe der Polizeidirektion Chemnitz und der Bundespolizei am Bahnhof Freiberg einen 18 jährigen Jugendlichen. 
Dieser führte ein Springmesser mit seitlich herausspringender Klinge und einer Klingenlänge von 10 cm mit sich. Nach dem er belehrt wurde, dass es sich bei einem solchen Messer um einen verbotenen Gegenstand handelt, gab er das Messer freiwillig heraus Der junge Mann wird sich nun wegen eines Verstoßes gegen das Waffengesetz zu verantworten haben.


Quelle: Bundespolizeiinspektion Chemnitz


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Wasserrohrbruch überflutete Tiefgarage, Grundstücke und Wiese in Freiberg

Zu einem Wasserrohrbruch kam es am späten Donnerstagnachmittag im Freiberger Stadtteil Seilerberg. Aus der gebrochenen Versorgungsleitung auf dem Siedlerweg strömten mehrere Tausende Kubikmeter Wasser aus. Das Wasser bahnte sich seinen Weg quer über eine große Rasenfläche, durch eine Tiefgarage und mehrere Grundstücke an der Thomas-Müntzer-Straße. Im Einsatz gegen die Wassermassen war die Feuerwehr Freiberg mit 6 Einsatzkräften und der Wasserzweckverband. Das Rohr platze im vergangenen Oktober an der gleichen Stelle bei gleichen Witerrungsbedingungen.

Quelle: Tom Wunderlich

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Zehn Millionen für den Freiberger Nachwuchs Stadt Freiberg baut Kapazitäten in Kitas und Schulen weiter aus




Zehn Millionen für den Freiberger Nachwuchs     

                                                                                     
                       

Stadt Freiberg baut Kapazitäten in Kitas und Schulen weiter aus

Immer mehr Kinder werden in Freiberg geboren. Die Zahlen der Neugeborenen sind eindeutig: Seit 2006 geht es stetig bergan. 2012 sind mit 400 Kindern so viele Neu-Freiberger geboren worden, wie schon seit zehn Jahren nicht mehr. Die Stadt Freiberg reagiert auf diesen positiven Trend seit Jahren:
mit immer mehr Kita-Plätzen und größeren Schulkapazitäten. Doch trotz aller bisherigen Maßnahmen „sind weitere notwendig“, weiß Bürgermeister Sven Krüger.

So werden noch in diesem Jahr die Ersatzneubauten für die Kita „Naturkindergarten“ am Seilerberg und für die Kita „Sonnenschein“ in Kleinwaltersdorf entstehen, womit ab 2014 ein verbessertes Krippenplatzangebot als bisher erreicht wird: 569 Plätze stehen dann zur Verfügung (2011: 452; 2012: 550).

Auch die bislang ungenutzte Gebäudehälfte des Montessori-Kinderhauses auf der Ziolkowskistraße 2 soll ausgebaut werden und es wird eine Kindertagesstätte verbunden mit einem Ersatzneubau der Grundschule Agricola am jetzigen Standort geplant. Baubeginn könnte hier 2016 sein.

Außerdem werden vorhandene Raumkapazitäten geprüft, um ggf. zusätzliche Betreuungsplätze einzurichten. Und: Die Platzvergabe in den Kindertagesstätten wird völlig neu strukturiert, um Nichtbelegungen in Überbrückungszeiten zu verhindern.

Ebenso konsequent geht die Stadtverwaltung die Sicherung der Schulkapazitäten an: Es werden nicht nur die Schulbezirke optimiert, sondern auch Schulen saniert bzw. neu gebaut, wie die Böhme- und die Agricola-Grundschule oder die Mittelschule „Papst von Ohain“, in der mit der brandschutztechnischen Ertüchtigung alle Klassenräume uneingeschränkt belegt werden könnten.

Für diese und weitere Maßnahmen wird die Stadtverwaltung innerhalb der nächsten fünf Jahre etwa zehn Millionen Euro investieren.
In den folgenden Jahren werden sich die Geburtenstarken Jahrgänge

        2007: 332  Kinder
        2008: 357 Kinder
        2010: 359 Kinder
        2011: 377 Kinder
        2012: 400 Kinder

im Bedarf an Kinderbetreuungsplätzen und den Schulkapazitäten deutlich
auswirken: Der Nachwuchs im Alter zwischen 3 und 6,5 Jahren hat sich im Schuljahr 2012/13 gegenüber dem Vorjahr 2011/12 um 3,5 Prozent erhöht.
Erwartet wird ein weiterer Anstieg bis zum Schuljahr 2018/19.

Im Alter von 6,5 bis 10,5 Jahren wird von gegenwärtig 1.209 Freiberger Kindern im Grundschulalter ein Anstieg um mehr als 350 auf 1.569 Kinder bis zum Schuljahr 2018/19 erwartet, eine Steigerung von fast einem Drittel.

Die Stadt Freiberg bietet für die Kinderbetreuung gegenwärtig Betreuungsplätze in 29 Kindertagesstätten an und finanziert zusätzlich gemäß § 3 Abs. 3 SächsKitaG (Wahlrecht für die Kommune) alternativ im Krippenbereich auch die Betreuung bei 17 Tagesmüttern.

Das Betreuungsangebot wurde seit 2011 durch umfangreiche Investitionen wie z. B. in die Kindertagesstätten Winklerstraße 10, Franz-Kögler-Ring 137 sowie Albert-Funk-Straße 7 ausgebaut. Bis Mitte vergangenen Jahres konnten so 212 zusätzliche Plätze geschaffen werden. Bis Ende dieses Jahres wird mit den Ersatzneubauten Naturkindergarten Glück-Auf-Straße auf dem Seilerberg und KiTa Kleinwaltersdorf das Betreuungsangebot noch weiter verbessert. Die Stadt Freiberg verfügt dann über 569 Plätze. Das entspricht zum Zeitpunkt der Fertigstellung etwa 82 Prozent der vorzuhaltenden Plätze.

Werden nur die Kinder im betreuungsrelevanten Krippenalter zwischen einem und drei Jahren in der Berechnung berücksichtigt, ergibt sich gegenwärtig für Freiberg ein Versorgungsgrad von über 80 Prozent. Im Hortbereich liegt die Auslastung bei über 90 Prozent und in den Kindertagesstätten bei über 100 Prozent.

„Doch trotz unserer zahlreichen Investitionen in den vergangenen Jahren steht unser bereits sehr gutes Angebot durch die hohen Geburtenzahlen und die Prognosen für die Geburtenentwicklung hinter den Erfordernissen zurück“, weiß Bürgermeister Sven Krüger.

Gegenwärtig besteht für jedes Kind ab dem 3. Lebensjahr bis Schuleintritt nach § 24 SGB VIII der Rechtsanspruch auf Besuch einer Tageseinrichtung.
Für diese Altersgruppe ist ein bedarfsgerechtes Angebot zur Verfügung zu stellen.

Ab dem 01. August 2013 gewährt der Gesetzgeber nach § 24 Abs. 2 SGB VIII auch für Kinder ab vollendetem 1. Lebensjahr einen individuellen Rechtsanspruch auf frühkindliche Förderung in einer Kindertagesstätte oder Kindertagespflege.

„Um diesen künftigen Anspruch sicher zu stellen, reicht das derzeitige Angebot an Betreuungsplätzen in Freiberg trotz der Erhöhung im Zeitraum
2008 bis 2014 um 282 Krippenplätze noch nicht aus. Das heute vergleichsweise gute Angebot von Kindertagesstätten in Freiberg muss sich der weiteren Bevölkerungsentwicklung anpassen. So sollen bis 2014 noch mindestens 40 weitere Plätze entstehen.

Auch bei den Grundschülern sieht die Entwicklung ähnlich aus: Durch die geburtenstarken Jahrgänge wird sich die Zahl der Grundschüler noch bis zum Schuljahr 2019/20 erhöhen. Erst dann ist ggf. mit einem Rückgang zu rechnen. Derzeit wird davon ausgegangen, dass es mit Beginn des Schuljahres 2019/20 in Freiberg etwa 1.450 Schüler die Grundschulen sein werden, zu Beginn des laufenden Schuljahres waren es nur knapp über 900.


Quelle: Stadtverwaltung Freiberg


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Unfall auf der B 173 am Abzweig Kreuzermark

Bei einem Verkehrsunfall auf der B173 kam es am späten Dienstagnachmittag zu einem Verkehrsunfall. Am Abzweig Kreuzermark fuhr ein BMW auf einen Audi, mit zu hoher Geschwindigkeit, auf. Dabei wurde der 53jährige Fahrer des Audis leicht verletzt. Der BMW-Fahrer, mittleren Alters, der sich einem Alkoholatemtest unterziehen musste, gab an die Rückleuchten des vorausfahrenden Audis nicht gesehen zu haben. Der Alkoholatemtest fiel positiv aus. Die B173 war für eine Stunde voll gesperrt. Es entstand ein Sachschaden von 35.000€.

Info der PD Chemnitz dazu:


Freiberg –Alkoholisiert aufgefahren

(Kg) Gegen 16.55 Uhr befuhren am Dienstag der 27-jährige Fahrer eines Pkw BMW und der 53-jährige Fahrer eines Audi A5 die Bundesstraße 173 aus Richtung Halsbach in Richtung Naundorf. Am Abzweig Kreutzermark wollte der Audi-Fahrer nach links abbiegen, hielt zunächst jedoch verkehrsbedingt an. Der BMW-Fahrer fuhr auf den Audi auf, wobei Sachschaden in Höhe von insgesamt ca. 35.000 Euro entstand. Bei dem Unfall wurde der Audi-Fahrer leicht verletzt. Der BMW-Fahrer blieb zwar unverletzt, musste sich aber trotzdem einem Arzt vorstellen – zur Blutentnahme. Ein mit dem 27-Jährigen durchgeführter Atemalkoholtest hatte einen Wert von 0,92 Promille ergeben. Sein Führerschein wurde sichergestellt.




Quelle: Tom Wunderlich

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