Ex-Trainer kommt nach Chemnitz- Die Fighting Kangaroos


Ex-Trainer kommt nach Chemnitz


Die Fighting Kangaroos Chemnitz empfangen am Samstag um 19 Uhr die Mannschaft von NawaRo Straubing. Bei den Gästen wird Ex-Kangaroo-Coach Andreas Urmann an der Linie stehen. Dabei hofft er, den dritten Erfolg in Folge einfahren zu können. 

Nach dem 3:0-Sieg gegen Tübingen wollen aber auch die Zweitligadamen vom Chemnitzer PSV am Samstag gegen Straubing wieder jubeln. Dass es spannend werden wird, zeigt die momentane Tabellensituation. Beide Teams trennen nur zwei Punkte voneinander. Straubing belegt mit 10:12 Zählern den sechsten, Chemnitz mit 10:14 Punkten den neunten Platz. 

Die Gäste aus Bayern feierten unter Trainer-Neuzugang Andreas Urmann am vergangenen Wochenende zwei Heimerfolge (3:0 gegen Dresden; 3:1 gegen Erfurt) und haben zu alter Stärke zurückgefunden. Ein perfekter Einstieg für den gebürtigen Karl-Marx-Städter, der noch einige „Kängurus“ aus dem Effeff kennt. Schließlich stand der 30-jährige Urmann von 2009 bis 2011 bei den CPSV-Damen an der Seitenlinie, bevor er das Traineramt an Hendrik Richter abgab. Nach nur einer Saison übernahm Niklas Peisl dessen Job. 

Für die Fighting Kangaroos soll es bis zur Winterpause noch ein, zwei Plätze nach oben gehen. Dazu haben Kangaroo-Kapitänin Pia Walkenhorst & Co. noch zwei Gelegenheiten. Erst kommt NawaRo Straubing, eine Woche später das Allgäu Team Sonthofen in die Sporthalle an der Forststraße. „Straubing hat eine gute Mannschaft und schwimmt aktuell auf einer kleinen Erfolgswelle. Dennoch konzentrieren wir uns auf unser Spiel und werden im Training weiter an unseren Schwächen, aber auch Stärken arbeiten. Wenn uns das gelingt, dann ist eventuell auch eine Überraschung gegen Sonthofen drin“, meint Niklas Peisl. 

Falls die Zweitligadamen vom Chemnitzer PSV einen Heimsieg anpeilen wollen, müssen die Kangaroo-Schmetterlinge am Samstag eine konstante Leistung abrufen. „Wir liegen nur zwei Punkte hinter Straubing. Das sollte zur Motivation betragen“, erklärt der 24-jährige Peisl abschließend.

Weihnachtsüberraschung: Die „Kängurus“ haben für das letzte Heimspiel gegen Sonthofen am 15.12.2012 ein kleines Weihnachtsspecial nach der Partie geplant. Bitte merkt Euch diesen Termin vor, kommt alle zahlreich in die Forstarena, nehmt Euch nach dem Spiel noch ein wenig Zeit, und lasst Euch überraschen, bevor es in die kurze Winterpause geht!  

Ein wahrer Augenschmaus und ein schönes Weihnachtsgeschenk ist der aktuelle Jahreskalender 2013 der Fighting Kangaroos Chemnitz. Fotograf Henrik Gruner (www.9blades.de) hat die hübschen Volleyballerinnen in tollen Fotos gekonnt in Szene gesetzt. Zu begutachten und erwerben ist das Werk an der Abendkasse für 12 Euro. 

Spielinformationen:

2. Volleyball Bundesliga-Süd Damen

12. Spieltag – Samstag, 08.12.2012, 19 Uhr

Fighting Kangaroos Chemnitz – NawaRo Straubing

Sporthalle an der Forststraße, Forststraße 9, 09130 Chemnitz 

1. Schiedsrichter: Ines Rentzsch (Dresden, Sachsen)

2. Schiedsrichter: Michael Henke (Schmalkalden, Thüringen) 

Die nächsten Spiele:

15.12.2012, 19:00 Uhr: Fighting Kangaroos Chemnitz – Allgäu Team Sonthofen

12.01.2013, 19:30 Uhr: VC Offenburg – Fighting Kangaroos Chemnitz

18.01.2013, 19:00 Uhr: VCO Dresden – Fighting Kangaroos Chemnitz

19.01.2013, 19:30 Uhr: Fighting Kangaroos Chemnitz – Rote Raben Vilsbiburg II

27.01.2013, 16:00 Uhr: TG Bad Soden – Fighting Kangaroos Chemnitz


Quelle: Fighting Kangaroos Chemnitz

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Fighting Kangaroos Chemnitz – Pflichtsieg ohne Schönheitspreis

Die Fighting Kangaroos Chemnitz gewannen ihr Zweitligaspiel gegen den Förderverein Tübinger Modell mit 3:0 (25:20, 25:19, 25:11). Nach 65 Spielminuten war der wichtige Heimerfolg gegen das Tabellenschlusslicht.

In den ersten beiden Sätzen hatten die Volleyballerinnen vom Chemnitzer PSV vor etwa 200 Zuschauern gegen die mutig aufspielenden Gäste aus Schwaben aber reichlich Mühe, das eigene Spiel aufzuziehen. Nach einem 1:6-Fehlstart und einem 15:16-Rückstand folgte eine beeindruckende Sieben-Punkte- Aufschlagserie von Monique Sohr zur 20:16-Führung. Dieser Vorsprung hielt bis zum Ende des Durchgangs (25:20).

Das gleiche Bild bot sich den Zuschauern auch im zweiten Spielabschnitt. Bis zur Satzmitte konnte sich keine Mannschaft bedeutend absetzen. Nur war es dieses Mal Kangaroo-Kapitän Pia Walkenhorst, die beim Stand von 19:19 mit einer Sechs-Punkte-Aufschlagserie den Satzerfolg erzwang.

Damit war der Wille der Gäste gebrochen. Mit einer 2:0- Satzführung im Rücken spielten die „Kängurus“ befreit auf und gewannen den dritten Spielabschnitt deutlich mit 25:11. Mit 8:14 Punkten belegen die CPSV-Damen aktuell den 9.Tabellenplatz.

„Die ersten beiden Sätze waren kein Augenschmaus. Wir haben Tübingen niedergerungen, die Kurve bekommen und einen wichtigen Sieg geholt“, resümierte CPSV-Trainer Niklas Peisl nach dem Spiel. 

Ein wahrer Augenschmaus hingegen ist der aktuelle Jahreskalender 2013 der Fighting Kangaroos Chemnitz. Fotograf Henrik Gruner (www.9blades.de) hat die Damen und Herren der Mannschaft in tollen Fotos in Szene gesetzt. Zu begutachten und erwerben ist das Werk an der Abendkasse für 12 Euro.

Für Chemnitz spielten: Schmidt, Mandy Sohr, Styra, Herklotz, Friedrich, Kreil, Monique Sohr, Aischmann, Kemter-Esser, Walkenhorst

Spielinformationen:

2. Volleyball Bundesliga-Süd Damen
11. Spieltag – Samstag, 01.12.2012, 19 Uhr
Fighting Kangaroos Chemnitz – Förderverein Tübinger Modell
Sporthalle an der Forststraße, Forststraße 9, 09130 Chemnitz
3:0 (25:20; 25:19; 25:11) / 65 Spielminuten / 200 Zuschauer
1. Schiedsrichter: Rainer Heichel (Marktredwitz, Bayern)
2. Schiedsrichter: Sergej Vajtekhowitsch (Hof, Bayern)

Die nächsten Spiele:
08.12.2012, 19:00 Uhr, Fighting Kangaroos Chemnitz – NawaRo Straubing
15.12.2012, 19:00 Uhr, Fighting Kangaroos Chemnitz – Allgäu Team Sonthofen

Quelle: Fighting Kangaroos Mathias Vogel

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Fighting Kangaroos Chemnitz – Zum Siegen verpflichtet




Zum Siegen verpflichtet 


Ohne die erhofften zwei Punkte reisten die Fighting Kangaroos am vergangenen Wochenende aus Erfurt zurück nach Chemnitz. Am kommenden Samstag erwarten die Volleyballerinnen ab 19 Uhr das Tabellenschlusslicht der Liga aus Tübingen. In das Duell gehen die Kängurus als Favorit. Dieser Rolle müssen sie auch gerecht werden, wollen sie nicht weiter im Tabellenkeller versumpfen und das Ziel Tabellenmittelfeld aus den Augen verlieren.

„An oberster Stelle stehen für uns an diesem Wochenende die zwei Punkte. Mit einem Sieg kommt dann hoffentlich auch die vermisste Spielfreude wieder“, sagt Känguru-Dompteur Niklas Peisl. Genau diese Spielfreude fehlt den Schmetterlingen seit einigen Wochen. Das Spiel der Chemnitzerinnen war zu großen Teilen von dezenter Zurückhaltung und zu großem Respekt geprägt. „Warum, das wissen wir nicht. Der Zusammenhalt ist da, die Freude im Training auch. Wenn es dann aber darum geht, die Leistung auch auf dem Feld abzurufen, verfliegt die ganze Euphorie die noch in der Kabine direkt vor dem Spiel zu spüren war“, so der Trainer.

Von einer Katastrophensaison will man im Team aber nichts hören. „Dafür ist es viel zu früh. Wir stehen noch immer mit mehr Punkten als in der vergangenen Saison zum gleichen Zeitpunkt da. Während andere Teams saisonübergreifend mit einem nahezu gleichbleibenden Kader arbeiten können, wird bei uns immer schnell vergessen, dass wir sechs neue Spielerinnen im Team haben – fünf von ihnen ohne Bundesligaerfahrung. Es kann nicht von Null auf Hundert gleich alles klappen. Die Zuversicht ist aber weiter da, die individuelle Entwicklung deutlich sichtbar“, gibt Mannschaftsleiter Stefan Baldauf Entwarnung.

Ein Erfolg gegen den noch sieglosen Tabellenletzten aus Tübingen ist Pflicht. „Die Punkte sind fest eingeplant. Dann ließe sich auch wesentlich entspannter in die beiden noch anstehenden Heimspiele in diesem Jahr gehen“, so Coach Peisl abschließend. 

Für die Fans wartet zum Spieltag auch der neue Kalender für 2013. Fotograf Henrik Gruner (www.9blades.de) hat die Damen und Herren der Mannschaft in tollen Fotos in Szene gesetzt. Zu begutachten und erwerben ist das Werk an der Abendkasse für 12 Euro. 

Spielinformationen:

2. Volleyball Bundesliga-Süd Damen
11. Spieltag – Samstag, 01.12.2012, 19 Uhr
Fighting Kangaroos Chemnitz – Förderverein Tübinger Modell
Sporthalle an der Forststraße, Forststraße 9, 09130 Chemnitz 

1. Schiedsrichter: Rainer Heichel (Marktredwitz, Bayern)
2. Schiedsrichter: Sergej Vajtekhowitsch (Hof, Bayern) 

Die nächsten Spiele:

01.12.2012, 19:00 Uhr, Fighting Kangaroos Chemnitz – FV Tübinger Modell
08.12.2012, 19:00 Uhr, Fighting Kangaroos Chemnitz – NawaRo Straubing
15.12.2012, 19:00 Uhr, Fighting Kangaroos Chemnitz – Allgäu Team Sonthofen

Quelle: Fighting Kangaroos Chemnitz


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Fighting Kangaroos Chemnitz – Fighting Kangaroos kommen in Erfurt unter die Räder

Mit einer desolaten Leistung verloren die Chemnitzer Zweitliga-Volleyballerinnen am vergangenen Samstag das Ostderby gegen Erfurt deutlich mit 0:3 (19:25, 21:25, 13:25).
Vor über 500 Zuschauern blieben die Schützlinge von Trainer Niklas Peisl über die gesamte Spieldauer in allen Elementen des Spiels weit hinter ihren Möglichkeiten zurück. „Das war mit Abstand unser schlechtestes Spiel. Weder im Aufschlag noch in Annahme, Angriff oder Abwehr haben wir auch nur annähernd Normalform erreicht“, ist Peisl ratlos.
Zu Beginn des ersten Satzes gestaltete sich das Spiel ausgeglichen, doch schon hier zeigte sich, dass es in Erfurt wohl keine Punkte geben wird. Zu selten funktionierte das Chemnitzer Spiel, zu fehlerhaft agierten alle Mannschaftsteile auf dem Feld. So kam es dann auch, dass sich die Gastgeber zur Mitte des ersten Durchgangs absetzten und diesen auch deutlich gewannen. „Ausschlaggebend dafür war aber nicht etwa eine spielerische Übermacht des Gegners, sondern vielmehr die Tatsache, dass ich keine Mannschaft auf dem Feld gesehen habe. Es fehlte an Leidenschaft, Einsatz, Ideen und Willen“, konstatiert Trainer Peisl. Auch die beiden folgenden Sätze gab sein Team ab – kollektiver Zusammenbruch im dritten Satz inklusive.
„Das darf uns nicht noch einmal passieren und schon gar nicht zu Hause. Das sind nicht nur verlorene Punkte, sondern ist auch hochgradig peinlich. Klar verliert niemand mit Absicht, aber trotzdem darf man sich auch an einem schlechten Tag nicht einfach seinem Schicksal ergeben. Irgendeine Reaktion muss da kommen“, so der Coach abschließend.
Am kommenden Wochenende stehen die Kangaroos in der heimischen Forstarena gegen Tübingen am hohen Netz. Ein Sieg gegen die Aufsteiger aus Baden-Württemberg ist absolute Pflicht. Es folgen zwei weitere Heimspiele gegen Straubing und Sonthofen.
Chemnitz: Pia Sabrina Walkenhorst (K), Anne Herklotz, Anja Schmidt, Karoline Kemter-Esser, Mandy Sohr, Monique Sohr, Christin Aischmann (L); Andrea Friedrich, Annekathrin Franke, Alina Styra
Spielinformationen:
2. Volleyball Bundesliga-Süd Damen
10. Spieltag – Samstag, 24.11.2012, 19:30 Uhr
SWE Volley-Team – Fighting Kangaroos Chemnitz
3:0 (25:19, 25:21, 25:13) / 81 Spielminuten / 330 Zuschauer
1. Schiedsrichter:Sergej Vajtekhowitsch (Hof, Bayern)
2. Schiedsrichter:André Müller-Beck (Langewiesen, Thüringen)
Die nächsten Spiele:
24.11.2012, 19:30 Uhr, SWE Volley-Team – Fighting Kangaroos Chemnitz
01.12.2012, 19:00 Uhr, Fighting Kangaroos Chemnitz – FV Tübinger Modell
08.12.2012, 19:00 Uhr, Fighting Kangaroos Chemnitz – NawaRo Straubing
15.12.2012, 19:00 Uhr, Fighting Kangaroos Chemnitz – Allgäu Team Sonthofen
Quelle: Fighting Kangaroos Chemnitz

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Fighting Kängurus in Erfurt gefordert




Kängurus in Erfurt gefordert 


Nach ihrem Befreiungsschlag gegen den VC Olympia Dresden am vergangenen Wochenende (3:1), reisen die Zweitliga-Volleyballerinnen des Chemnitzer Polizeisportvereins am Samstag nach Erfurt zum Vorjahres-Vizemeister der zweiten Liga.
In der Landeshauptstadt Thüringens erhoffen sich sie Chemnitzer Schmetterlinge zwei weitere Punkte. Auch wenn sich der Kader des Vorjahres-Vize in der aktuellen Saison stark verjüngt hat, so sind die Erfurter Damen von Trainer Heiko Herzberg auf keinen Fall zu unterschätzen. Seine beiden letzten Spiele gegen Dresden und Tübingen gewann das „weiße Ballett“ deutlich mit 3:0. 

„Erfurt ist schwer einzuschätzen. Das Team ist sehr jung. Es ist immer gut, gegen eine so junge Mannschaft möglichst früh in der Saison zu spielen. Dann sind sie zumeist noch uneingespielt. Jetzt stecken wir mitten drin in der Saison und Erfurt wird von Spiel zu Spiel stärker. Wir werden auf jeden Fall auf einen hochmotivierten Gegner treffen“, analysiert der Chemnitzer Coach Niklas Peisl die Begegnung. 

Mit nur zwei Zählern mehr als auf dem Chemnitzer Punktekonto liegt Erfurt derzeit auf Rang sechs der Tabelle. „Ein Sieg würde uns in der recht ausgeglichenen Tabellensituation nach dem Wochenende nicht wirklich nach vorn bringen. Darauf schauen wir aber momentan auch gar nicht. Wichtig ist für uns, dass wir so langsam anfangen, Konstanz in unser Spiel zu bringen und damit den Grundstein für weitere Erfolge legen. Dann klettern wir auch Platz um Platz in der Tabelle“, so Peisl. Auch an diesem Spieltag kann der Coach nicht auf seinen kompletten Kader bauen: „Carolin Kreil und auch Alina Styra werden wohl am Samstag fehlen“. 

Anpfiff in der im vergangenen Jahr eingeweihten Riethsporthalle ist um 19:30 Uhr. 

Spielinformationen:

2. Volleyball Bundesliga-Süd Damen

10. Spieltag – Samstag, 24.11.2012, 19:30 Uhr

SWE Volley-Team – Fighting Kangaroos Chemnitz

Riethsporthalle, Essener Straße 20, 99089 Erfurt 

1. Schiedsrichter: Sergej Vajtekhowitsch (Hof, Bayern)

2. Schiedsrichter: André Müller-Beck (Langewiesen, Thüringen) 

Die nächsten Spiele:

24.11.2012, 19:30 Uhr, SWE Volley-Team – Fighting Kangaroos Chemnitz

01.12.2012, 19:00 Uhr, Fighting Kangaroos Chemnitz – FV Tübinger Modell

08.12.2012, 19:00 Uhr, Fighting Kangaroos Chemnitz – NawaRo Straubing

15.12.2012, 19:00 Uhr, Fighting Kangaroos Chemnitz – Allgäu Team Sonthofen


Quelle: Fighting Kangaroos Chemnitz

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Sieg und Niederlage in Sachsenderbys für Kangaroos





Sieg und Niederlage in Sachsenderbys für Kangaroos 


Die Zweitligadamen vom Chemnitzer PSV gewannen nach der 0:3-Niederlage (20:25, 22:25, 23:25) vom Samstag gegen den VV Grimma das zweite Sachsenderby gegen den VC Olympia Dresden am Sonntag mit 3:1 (25:18, 21:25, 25:15, 25:18). 

„Nach vier Niederlagen in Folge haben wir den Sieg gegen Dresden dringend gebraucht. Jetzt können wir optimistisch in die kommenden Spiele gegen Erfurt und Tübingen gehen. Zu einem Überraschungserfolg gegen Grimma hat es leider nicht gereicht. Wir haben gut gespielt, aber das reicht gegen eine Spitzenmannschaft wie Grimma leider nicht“, analysierte CPSV-Trainer Niklas Peisl das Wochenende.  

Die Niederlage gegen den Zweitliga-Spitzenreiter aus Grimma haben die Kängurus schnell verdaut und nur 20 Stunden später vor knapp 250 Zuschauern gegen die Talentschmiede des Dresdner SC verdient gewonnen. Mit harten Sprungaufschlägen setzte besonders Mandy Sohr die VCO-Damen unter Druck. Nur im zweiten Spielabschnitt konnten die Gäste aus der Landeshauptstadt mithalten. „Chemnitz hat heute sehr gut aufgeschlagen und meine Spielerinnen zu Fehlern gezwungen. Meine Mannschaft will und kann gewinnen, aber noch fehlt es uns an Erfahrung“, resümierte VCO-Trainer Jannik Matthes. Nach exakt 100 Spielminuten ging der Sieg verdient an die Fighting Kangaroos. Mit 6:12 Punkten belegen die CPSV-Damen weiterhin den 10. Tabellenplatz.

Chemnitz: Pia Sabrina Walkenhorst (K), Anne Herklotz, Anja Schmidt, Karoline Kemter-Esser, Mandy Sohr, Monique Sohr, Christin Aischmann (L); Andrea Friedrich, Karolin Kreil, Annekathrin Franke, Alina Styra 

Spielinformationen:

8. Spieltag

2. Volleyball-Bundesliga Damen

8. Spieltag, Samstag, 17.11.2012, 19 Uhr

Fighting Kangaroos Chemnitz – VV Grimma

0:3 (20:25, 22:25, 23:25)

81 Spielminuten / 330 Zuschauer 

9. Spieltag

2. Volleyball-Bundesliga Damen

9. Spieltag, Sonntag, 18.11.2012, 15 Uhr

Fighting Kangaroos Chemnitz – VCO Dresden

3:1 (25:18, 21:25, 25:15, 25:18)

100 Spielminuten / 250 Zuschauer   

Nächste Spiele:

24.11.2012, 19:30 Uhr, SWE Volley-Team – Fighting Kangaroos Chemnitz

01.12.2012, 19:00 Uhr, Fighting Kangaroos Chemnitz – FV Tübinger Modell

08.12.2012, 19:00 Uhr, Fighting Kangaroos Chemnitz – NawaRo Straubing

15.12.2012, 19:00 Uhr, Fighting Kangaroos Chemnitz – Allgäu Team Sonthofen


Quelle: Fighting Kangaroos Chemnitz

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Zwei Sachsenderbys für Fighting Kangaroos





Zwei Sachsenderbys für Fighting Kangaroos 


Die Fighting Kangaroos erwarten an diesem Wochenende innerhalb von nur 20 Stunden gleich zwei sächsische Vertreter aus der zweiten Bundesliga zum Doppel-Heimspieltag in der Chemnitzer Forstarena. Mindestens ein Sieg soll dabei für die Volleyballerinnen herausspringen. 

Nach einer knappen Tiebreak-Niederlage gegen Aufsteiger TV Dingolfing am vergangenen Wochenende wollen die Zweitliga-Volleyballerinnen vom Chemnitzer PSV in eigener Halle wieder punkten. Mit dem aktuellen und ungeschlagenen Spitzenreiter VV Grimma und der Talenteschmiede des Dresdner SC, dem VC Olympia Dresden, erwartet das Team von Trainer Niklas Peisl gleich zwei Kontrahenten zum Sachsenderby.

„Die Rollen am Samstag sind klar verteilt. Grimma reist als Favorit an und wird mit aller Macht versuchen, die Weste weiß zu halten. Wir werden jedoch jede uns gebotene Chance nutzen. Mit einer engagierten Leistung, Freude am Spiel und der Unterstützung des Publikums kann es ein ausgeglichenes Spiel werden – Überraschung nicht ausgeschlossen“, so Peisl. Der Fokus liegt jedoch auf dem nur 20 Stunden später startenden Spiel gegen den VC Olympia Dresden. Gegen die Talenteschmiede des Dresdner SC soll unbedingt ein Sieg her. „Da beißt die Maus keinen Faden ab, die Punkte müssen in Chemnitz bleiben, sonst wird es dunkel“, powert der Chemnitzer Trainer. In beiden Begegnungen kann er einmal mehr nicht auf seinen kompletten Kader zurückgreifen. „Alina Styra ist noch nicht wieder einsatzfähig. Sie kuriert noch immer eine verschleppte Angina aus. Das Spiel gegen Dingolfing hat jedoch gezeigt, dass wir auch mit einer komplett anderen Aufstellung erfolgreich sind“. 

Die Besucher beider Spiele haben die Möglichkeit, ein Doppelspieltagsticket für nur sechs statt acht Euro zu erwerben. Anpfiff der Begegnung Chemnitz gegen Grimma ist am Samstag um 19 Uhr. Einen Tag später, am Sonntag, steht der VC Olympia Dresden ab 15 Uhr auf der anderen Seite des Netzes.

Spielinformationen:

2. Volleyball Bundesliga-Süd Damen

8. Spieltag – Samstag, 17.11.2012, 19 Uhr

Fighting Kangaroos Chemnitz – VV Grimma

Sporthalle an der Forststraße, Forststraße 9, 09130 Chemnitz

1. Schiedsrichter: Oliver Kraft (Dresden, Sachsen)

2. Schiedsrichter: Ines Rentzsch (Dresden, Sachsen) 

Spielinformationen:

2. Volleyball Bundesliga-Süd Damen

9. Spieltag – Samstag, 18.11.2012, 15 Uhr

Fighting Kangaroos Chemnitz – VC Olympia Dresden

Sporthalle an der Forststraße, Forststraße 9, 09130 Chemnitz

1. Schiedsrichter: Gregor Bösenberg (Jena, Thüringen)

2. Schiedsrichter: Martin Wedler (Jena, Thüringen) 


Quelle: Fighting Kangaroos Chemnitz


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Unglückliche Niederlage für Fighting Kangaroos Chemnitz




Unglückliche Niederlage für Fighting Kangaroos 


Nach rund zwei Stunden leidenschaftlichem Kampf haben die Fighting Kangaroos Chemnitz ihr Spiel beim Zweitliga-Aufsteiger TV Dingolfing knapp mit 2:3 (25:15, 24:26, 21:25, 25:21, 10:15) verloren. Im Tiebreak stellte der Schiedsrichter mit einer umstrittenen Entscheidung die Weichen auf Sieg für die Gastgeber. Allerdings hatten die Chemnitzerinnen es lange zuvor selbst in der Hand, mit einer 2:0-Führung die Vorentscheidung für das Spiel zu schaffen.

Enttäuschung und Tränen bei den Spielerinnen der Fighting Kangaroos, nachdem Mandy Sohr einen Angriff deutlich ins Aus geschlagen hatte – der 15. Punkt im Tiebreak für den Gastgeber TV Dingolfing. Doch den spielentscheidenden Aufreger hatte kurz zuvor der Schiedsrichter geliefert, nach einer bis dahin nahezu fehlerfreien Leistung. Mit einem Hechtbagger rettete Mandy Sohr nach einem Angriff der Niederbayern, deutlich sichtbar sprang der Ball von ihrem Handrücken wieder nach oben. Der Schiedsrichter sah es anders – 8:13. Verärgert über die Fehlentscheidung stampfte Anne Herklotz kräftig auf. Die Folge: die bislang im Gegensatz zu beiden Trainern nicht ermahnte Diagonalspielerin erhielt gelb, gleichbedeutend mit einem weiteren Punkt für Dingolfing zum 8:14. Zwei Matchbälle wehrten die Kangaroos noch ab, doch drehen konnten sie die Partie nicht mehr.

Angereist waren die Chemnitzerinnen mit dem kompletten Kader, doch Libero Alina Styra musste erkrankt passen, Andrea Friedrich, und Karolin Kreil waren gesundheitlich angeschlagen, es reichte nur für einzelne Kurzeinsätze. Daher baute Trainer Niklas Peisl sein Team kräftig um, Monique Sohr rückte in den Außenangriff, Anne Herklotz wechselte auf die Diagonalposition, Christin Aischmann (ebenfalls gesundheitlich angeschlagen) übernahm den Abwehrposten. Mit diesen Umstellungen hatte Dingolfing ebenso Schwierigkeiten wie mit den Aufschlägen der Gäste. Weil die Chemnitzerinnen außerdem sowohl im Angriff wie auch beim Block überzeugten, war der erste Durchgang schnell mit 25:15 gewonnen. 

Genauso ging es im zweiten Satz weiter – bis die Kangaroos durch einige leichte Fehler und Nachlässigkeiten die Gastgeber wieder ins Spiel brachten. Bis zur 21:15-Führung deutete alles auf einen souveränen Auswärtssieg hin, aber dann kämpfte sich Dingolfing ins Spiel. Beim 23:23 gelang erstmals der Ausgleich, während bei den Gästen zunehmend die Angst vor dem eigenen Fehler umging, der dann auch zum 24:26 führte. 

Nun dominierte Dingolfing, gewann Satz drei und schien sich beim 18:20 aus Chemnitzer Sicht im vierten Satz auf der Siegerstraße. Wurde dieser Spielabschnitt zunächst von zahlreichen Aufschlagfehlern auf beiden Seiten bestimmt, sorgte Mandy Sohr nun mit ihren Sprungaufschlägen noch einmal für Druck, der in erfolgreiche Angriffe für die Fighting Kangaroos mündete. Ein As von Annekathrin Franke erzwang den Tiebreak. Dort hatten die Gastgeberinnen wieder den besseren Start, nach dem Seitenwechsel blies das Chemnitzer Team zur Aufholjagd – bis ein Schiedsrichterpfiff diese jäh stoppte. 

Für das Team von Kapitänin Pia Walkenhorst steht in nur sechs Tagen das nächste Spiel an, dann reist der bisher ungeschlagene Spitzenreiter aus Grimma zum Sachsenderby in die Chemnitzer Forstarena. Nur 20 Stunden später empfangen die Kängurus dann den VCO Dresden. „Ziel ist es, mindestens gegen Dresden die Punkte zu holen. Wir konzentrieren uns vorrangig auf dieses Spiel. Grimma wäre ein schöner Bonus, ist aber nicht unser Anspruch“, schaut der Chemnitzer Trainer nach der Niederlage gegen Dingolfingen etwas zerknittert auf den Doppelheimspieltag am kommenden Wochenende voraus. Die Fans der Fighting Kangaroos können zum Spieltag gegen Grimma ein Doppelspieltagsticket für nur sechs Euro erwerben. 

Für Chemnitz in Dingolfing: Pia Walkenhorst (K), Anne Herklotz, Anja Schmidt, Karoline Kemter-Esser, Mandy Sohr, Monique Sohr, Christin Aischmann (L); Andrea Friedrich, Karolin Kreil, Annekathrin Franke, Alina Styra. 

Spielinformationen:

2. Volleyball Bundesliga-Süd Damen

7. Spieltag – Sonntag, 11.11.2012, 14 Uhr

TV Dingolfing – Fighting Kangaroos Chemnitz

3:2 (15:25, 26:24, 25:21, 21:25, 15:10) 

1. Schiedsrichter: Tobias Kilger (Erding, Bayern)

2. Schiedsrichter: Christiane Metje (Nürnberg, Bayern) 

Doppel-Heimspieltag:

17.11.2012, 19 Uhr, Fighting Kangaroos Chemnitz – VV Grimma

18.11.2012, 15 Uhr, Fighting Kangaroos Chemnitz – VCO Dresden


Quelle: Fighting Kangaroos

Flattr this Flattr – so heist ein Micropaymentsystem, dass wir ab sofort nutzen. Wie alle wissen, ist Hit-TV.eu kostenlos und so soll es auch bleiben. Allerdings müssen auch wir von etwas leben und haben Kosten bei der Nachrichtenerstellung. Wir haben uns daher entschlossen, ein Spendensystem einzuführen. Dies ist nicht nur für Hit-TV.eu, sondern kann auch für viele andere Seiten genutzt werden. Wir würden uns freuen und sehen als ein kleines Dankeschön, wenn man ab und zu, wenn einem ein Artikel besonders am Herzen liegt, diesen Knopf am unteren Ende der Nachricht betätigt. Ich verspreche und versichere, dass wir das eingenommene Geld dafür verwenden das Hit-TV.eu noch besser und attraktiver wird.

Fighting Kangaroos in Dingolfing gefordert




Fighting Kangaroos in Dingolfing gefordert 

Am Sonntagmorgen starten die Zweitligavolleyballerinnen des Chemnitzer Polizeisportvereins bereits um 6:30 Uhr zu ihrem Auswärtsspiel nach Dingolfing. 

Im bayrischen Dingolfing wollen die Fighting Kangaroos ihrer seit drei Spielen andauernden Niederlagenserie endlich ein Ende bereiten. „Dingolfing ist neu in der Liga und liegt mit aktuell 6:6 Punkten zwei Plätze vor uns. Sie konnten bereits Grimma und Lohhof ärgern und bei Vorjahresvizemeister Erfurt sogar gewinnen. Für einen Aufsteiger eine beachtliche Bilanz“, so CPSV-Trainer Niklas Peisl, der auf die Einsatzfähigkeit seines kompletten Teams hofft. 

„Ein Sieg in Dingolfing wäre Gold wert. Wir hatten uns zu Beginn der Saison zum Ziel gesetzt, im Tabellenmittelfeld zu spielen. Wenn wir dieses Ziel nicht aus den Augen verlieren wollen, müssen wir schnell nachlegen“, powert Peisl. Gegen die Bajuwarinnen mit amerikanischer Verstärkung hofft Peisl, wieder mit voller Kapelle angreifen zu können. Hinter dem Einsatz von Angreiferin Carolin Kreil steht erkältungsbedingt noch ein Fragezeichen. 

„Dingolfing ist schwer einzuschätzen. Wir schauen uns zwar Videos vom Gegner an, aber so richtig werden wir sie erst kennenlernen, wenn wir uns am Sonntag gegenüber stehen“, so der Trainer. Die Voraussetzungen für einen Auswärtssieg sind wieder einmal alles andere als hervorragend. „Der Bus fährt bereits 6:30 Uhr in Chemnitz. Die Dresdner müssen also schon 5:30 Uhr starten. Um 14 Uhr wird die Begegnung angepfiffen. Ich kann nur hoffen, dass wir dann schon wach genug sind. Vielleicht sollten wir unsere Gegner in der kommenden Saison auch Sonntagmittag zu uns bestellen“, taktiert Peisl schmunzelnd. 

Spielinformationen:

2. Volleyball Bundesliga-Süd Damen

7. Spieltag – Sonntag, 11.11.2012, 14 Uhr

TV Dingolfing – Fighting Kangaroos Chemnitz

Sporthalle Höll-Ost, Gutenbergstr. 27, 84130 Dingolfing

1. Schiedsrichter: Tobias Kilger (Erding, Bayern)

2. Schiedsrichter: Christiane Metje (Nürnberg, Bayern)

Die nächsten Spiele:

11.11.2012, 14 Uhr, TV Dingolfing – Fighting Kangaroos Chemnitz

Doppel-Heimspieltag:

17.11.2012, 19 Uhr, Fighting Kangaroos Chemnitz – VV Grimma

18.11.2012, 15 Uhr, Fighting Kangaroos Chemnitz – VCO Dresden


Quelle. Fighting Kangaroos Chemnitz


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Kängurus verlieren gegen starke Lohhoferinnen

Die Fighting Kangaroos haben am Sonntag vor 320 Zuschauern ihr Heimspiel gegen ein starkes Lohhofer Team mit 1:3 verloren (25:21, 18:25, 21:25, 17:25).

Bereits am Samstag machte sich das Chemnitzer Trainergespann auf den Weg nach Dresden, um die Begegnung des SV Lohhof gegen die Talentschmiede der Landeshauptstadt zu beobachten. Sie sahen eine durchwachsene Partie auf beiden Seiten mit dem besseren Ende für den SV Lohhof (3:2) und erwarteten für das Heimspiel ihrer Fighting Kangaroos eine gut gelaunte und motivierte Gästemannschaft.
In den ersten Spielabschnitt starteten die Gastgeberinnen noch verhalten, zogen das Spieltempo zur Satzhalbzeit jedoch an und holten sich den ersten Durchgang recht unspektakulär mit 25:21. Ein guter Start, der auf Tabellenpunkte hoffen ließ – doch ersten kommt es anders und zweitens als man denkt.
In den nachfolgenden Sätzen fanden die Hausherrinnen, trotz druckvoller Angriffe von Mandy Sohr, nur noch selten Mittel, Wege und vor allem freie Stellen auf dem gegnerischen Spielfeld. Lange Rallyes gingen zumeist an die nun variabler und sicherer aufspielenden Gäste. Zwar konnten sich die Chemnitzerinnen immer wieder an ihre Kontrahentinnen herankämpfen, die konnten sich jedoch im Gegenzug immer wieder absetzen. „Die Sätze haben wir schon zu Beginn verloren. Wir haben einfach zu lang gebraucht, um in Fahrt zu kommen. Dazu hat streckenweise auch noch der nötige Aufschlagdruck gefehlt“, analysierte CPSV-Coach Niklas Peisl die Begegnung, in der seine Damen die ersten zwei, drei oder auch vier Punkte verschliefen. „Dann wird es natürlich schwer, das Spiel noch einmal zu drehen, zumal der Gegner im weiteren Verlauf auch nicht schlechter wurde.“
Für Unmut sorgte an diesem Abend die Leistung der Unparteiischen: „Es wäre zu einfach, es auf das Schiedsgericht zu schieben. Wir hadern einfach zu sehr mit den Fehlentscheidungen. Das müssen wir abstellen und uns auf uns selbst konzentrieren“, sagt Trainer Niklas Peisl ironisch, dessen Ärger über zahlreiche unverständliche Entscheidungen mit einer gelben Karte bedacht wurde. Doch auch die Gäste blieben an diesem Nachmittag nicht von Fehlentscheidungen verschont.
„Das Spiel haben wir aber auch durch unsere eigene Unordnung verloren. Wenn Socken und Unterhosen kreuz und quer in der Schublade liegen, braucht man morgens eben länger, um aus dem Haus zu kommen“, sagt Pia Walkenhorst, die das Kapitänsamt von der erkrankt fehlenden Andrea Friedrich übernommen hat.
„Gegen Stuttgart mussten wir gewinnen, gegen Lohhof wollten wir gewinnen. Es ist beide Male Nichts geworden. In Dingolfing müssen wir nun wieder gewinnen. Wir werden alles daran setzen, um mit zwei Punkten mehr auf dem Konto unseren Doppel-Heimspieltag gegen Grimma und Dresden zu bestreiten“, gibt sich Peisl kämpferisch.
Für Chemnitz spielten:Annekathrin Franke, Anja Schmidt, Monique Sohr, Alina Styra, Anne Herklotz, Carolin Kreil, Mandy Sohr, Tina Lange, Christin Aischmann, Karoline Kemter-Esser, Pia Walkenhorst
Spielinformationen:
2. Volleyball Bundesliga-Süd Damen
6. Spieltag – Sonntag, 04.11.2012, 15 Uhr
Fighting Kangaroos Chemnitz – SV Lohhof
1:3 (25:21, 18:25, 21:25, 17:25) / 107 Spielminuten / 320 Zuschauer
1. Schiedsrichter: André Müller-Beck (Langewiesen, Thüringen)
2. Schiedsrichter: Michael Henke (Schmalkalden, Thüringen)
Die nächsten Spiele:
11.11.2012, 14 Uhr, TV Dingolfing – Fighting Kangaroos Chemnitz
Doppel-Heimspieltag:
17.11.2012, 19 Uhr, Fighting Kangaroos Chemnitz – VV Grimma
18.11.2012, 15 Uhr, Fighting Kangaroos Chemnitz – VCO Dresden
Quelle: Fighting Kangaroos Chemnitz